Die Zentrale der EU-Ausbildungsmission Eucap in der nigrischen Hauptstadt Niamey ist am Montagabend offenbar von der nigrischen Polizei durchsucht worden.
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Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat bei seinem Besuch in Niger ausgedrückt, dass er einen Weiterbetrieb des Bundeswehrstützpunktes in dem Land für möglich hält.
Mehrere Wochen nach dem Militärputsch in Niger ist der Luftraum wieder für kommerzielle Flüge geöffnet worden.
Rund 24 Millionen Euro, die eigentlich für die staatliche bilaterale Entwicklungszusammenarbeit eingeplant waren, werden in diesem Jahr nicht mehr nach Niger fließen.
Nach dem Militärputsch in Niger warnt der festgesetzte Präsident des westafrikanischen Landes, Mohamed Bazoum, vor möglichen verheerenden Folgen für die Region.
Die Bundeswehr hat am Donnerstag rund 50 Personen aus dem westafrikanischen Niger ausgeflogen.
Eine Woche nach dem Militärputsch in Niger gibt es Berichte über Angriffe auf Journalisten in dem westafrikanischen Land.
Die Welthungerhilfe begrüßt die Ankündigung der Bundesregierung, die humanitäre Hilfe für die notleidende Bevölkerung in Niger fortzusetzen.
Frankreich will bei seiner Evakuierungsmission in Niger offenbar auch deutsche Staatsangehörige ausfliegen.
Das Auswärtige Amt hat den Staatsputsch im westafrikanischen Niger verurteilt.
In westafrikanischen Niger haben Soldaten im nationalen Fernsehen einen Staatsputsch verkündet.