Im Streit um eine Beschränkung der Einfuhr von Jagdtrophäen erhebt Namibias Umweltminister Pohamba Shifeta Vorwürfe gegen Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne).
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Der namibische Präsident Hage Geingob ist tot.
Namibias Regierung bietet Bundesbürgern ab sofort ein neuartiges Visum an.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zeigt sich zufrieden mit der Abgrenzung südafrikanischer Länder von Russland.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hofft, im Rahmen seiner derzeitigen Afrika-Reise die Energiewende voranbringen zu können.
Die Bundesregierung hat weitere Hilfen für Namibia zugesagt, um der verschärften Corona-Lage in dem afrikanischen Land zu begegnen.
Angesichts der sich zuspitzenden Corona-Lage in Namibia fordert der Hamburger Historiker und Kolonialismus-Forscher Jürgen Zimmerer schnelle Impfstoff-Hilfen aus Deutschland.
Der CDU-Politiker Ruprecht Polenz, der für die Bundesregierung die Verhandlungen mit der namibischen Regierung zu deutschen Kolonialverbrechen an den Volksgruppen der Herero und Nama geführt hat, verteidigt das Verhandlungsergebnis gegen Kritik vonseiten einiger Herero-Vertreter.
Ruprecht Polenz (CDU), Sonderbeauftragte der Bundesregierung für den Dialog mit Namibia, hat das Abkommen mit dem afrikanischen Land zur Kompensierung des Unrechts in der Kolonialzeit verteidigt.
Linksfraktionschefin Amira Mohamed Ali bemängelt die Einigung des Bundes mit Namibia zur Anerkennung des Völkermords an den Herero und Nama.
Nach über fünf Jahren Verhandlungen hat sich die deutsche Bundesregierung mit Namibia auf einen Umgang mit der kolonialen Vergangenheit geeinigt – insbesondere mit den Gräueltaten an den Herero und Nama in der Zeit von 1904 bis 1908. „Wir werden diese Ereignisse jetzt auch offiziell als das bezeichnen, was sie aus heutiger Perspektive waren: ein Völkermord“, sagte Außenminister Maas am Freitag.
Ganz Estland und ganz Namibia gelten künftig auch als Corona-Risikogebiete.