Erstmals seit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich der russische Präsident Wladimir Putin nach Angaben aus Moskau in die besetzten Gebiete begeben.
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Nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes hat es nahe der von Russland besetzten Stadt Mariupol im Südosten der Ukraine seit dem 21. Februar mindestens 14 Explosionen gegeben.
Nach russischen Angaben haben sich seit Montag angeblich fast 1.000 ukrainische Kämpfer aus dem belagerten Asow-Stahlwerk in Mariupol ergeben.
Im seit Wochen belagerten Stahlwerk Asowstal in der ukrainischen Hafenstadt Mariupol ist es am Dienstag offenbar erneut zu Kämpfen zwischen russischen und ukrainischen Truppen gekommen.
Die humanitäre Lage in der von russischen Truppen umzingelten ukrainischen Hafenstadt Mariupol verschlechtert sich offenbar weiter.
Die Evakuierung von Zivilisten aus der von russischen Truppen umstellten ukrainischen Stadt Mariupol ist erneut gescheitert.
In der umkämpften Stadt Mariupol im Südosten der Ukraine ist am Sonntag ein erneuter Versuch gestartet worden, die Evakuierung von Zivilisten zu ermöglichen.
Die russischen Streitkräfte haben die Öffnung eines Flüchtlingskorridors und einen Waffenstillstand für die Städte Mariupol und Wolnowacha im Südosten des Landes erklärt.