Frankreich, seine europäischen Partner und Kanada ziehen ihre Truppen aus Mali ab.
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Der zunehmend umstrittene Einsatz der Bundeswehr in Mali hat bisher knapp zwei Milliarden Euro gekostet.
Die deutsche Welthungerhilfe hat vor einem „abrupten Abzug“ der Bundeswehr aus Mali gewarnt.
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat angesichts der unklaren Situation in Mali eine verkürzte Mandatsverlängerung vorgeschlagen.
Angesichts der Spannungen mit der Militärregierung in Mali erwägt Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) den Abzug der Bundeswehr aus dem westafrikanischen Land.
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat sich dafür ausgesprochen, den Abzug der Bundeswehr aus Mali vorzubereiten.
Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), schließt einen Abzug der Bundeswehr aus Mali nicht mehr aus.
Der Bundeswehr-Einsatz in Mali steht womöglich vor dem Aus.
Die Militärjunta in Mali hat am Mittwoch erstmals einer Bundeswehr-Maschine den Überflug verweigert.
Verteidigungsstaatssekretärin Siemtje Möller (SPD) hat die Machthaber in Mali aufgefordert, zeitnahe Wahlen zu ermöglichen und auf den Einsatz russischer Söldner zu verzichten.
Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) will eine Verlegung des Mali-Einsatzes der Bundeswehr in ein anderes Land prüfen.
Die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Agnieszka Brugger, will die Fortsetzung des Bundeswehr-Einsatzes in Mali nur unter bestimmten Bedingungen.
Die Wehrbeauftragte des deutschen Bundestages, Eva Högl (SPD), hat eine kritische Überprüfung des Bundeswehreinsatzes in Mali angemahnt.
Unionsfraktionsvize Johann Wadephul sieht trotz jüngster Berichte über eine Kooperation der malischen Regierung mit russischen Söldnern keinen Grund, den Mali-Einsatz der Bundeswehr infrage zu stellen.
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen, fordert nach dem Rückzug aus Afghanistan eine Überprüfung des Bundeswehr-Einsatzes in Mali.
Unionsfraktionsvize Johann Wadephul hat nach dem Scheitern des Afghanistan-Einsatzes und dem Ende des Evakuierungseinsatzes der Bundeswehr am Freitag voriger Woche gefordert, den Mali-Einsatz zu überprüfen.
Der Vorsitzende des Verteidigungsausschusses des Bundestags, Wolfgang Hellmich (SPD), sieht die Bundeswehr in Mali weiterhin im Stande, den Einsatz fortzuführen.
Nach dem Anschlag auf Bundeswehrsoldaten in Mali will Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) nicht nur den Vorfall, sondern auch die ganze Mission untersuchen.
FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann sieht nach dem Attentat auf deutsche Soldaten in Mali Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) in der Pflicht.
Der Vorsitzende des Bundes Deutscher Einsatzveteranen, Bernhard Drescher, hat nach dem Anschlag auf deutsche Soldaten in Mali mit zwölf Verletzten einen mangelhaften Schutz der Bundeswehr bei Auslandseinsätzen beklagt.
Der Sicherheitsexperte Markus Kaim sieht den Einsatz deutscher Soldaten in Mali kritisch.
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat einen Anschlag auf deutsche Soldaten in Mali verurteilt.
In Mali sind mehrere deutsche Soldaten bei einem Anschlag verletzt worden.
Die Bundesregierung stellt Bedingungen für die Fortführung des deutschen Bundeswehr-Engagements in Mali.
Der Rückhalt für den Einsatz der Bundeswehr in Mali schwindet.