Großbritannien: Schwere Verluste bei Russlands Luftlandetruppen
Britischen Geheimdienstangaben zufolge haben Russlands Elite-Luftlandetruppen (WDW) seit Beginn des Ukraine-Krieges „schwere Verluste“ erlitten.
Britischen Geheimdienstangaben zufolge haben Russlands Elite-Luftlandetruppen (WDW) seit Beginn des Ukraine-Krieges „schwere Verluste“ erlitten.
Nach Angaben des britischen Militärgeheimdienstes hat Russland seine einzige Kompanie gepanzerter Unterstützungsfahrzeuge vom Typ BMP-T wahrscheinlich in die Stadt Sjewjerodonezk in der Ostukraine verlegt.
Die ukrainischen Streitkräfte setzen ihre Gegenangriffe nördlich der Millionenstadt Charkiw fort.
Die Kämpfe zwischen ukrainischen und russischen Streitkräften um die Schlangeninsel im Schwarzen Meer dauern weiter an.
Nach Einschätzung britischer Geheimdienste ist Russlands Vorrat an präzisionsgelenkter Munition aufgrund des andauernden Ukraine-Krieges wahrscheinlich stark erschöpft.
Im Rahmen der russischen Invasion in der Ukraine beteiligen sich offenbar immer mehr hochrangige russische Kommandeure direkt an der Front.
Nach Einschätzung britischer Geheimdienste sind die Verluste unter russischen Spezialkräften während der Invasion in der Ukraine besonders hoch.
Der ehemalige Tennisstar Boris Becker ist am Freitagnachmittag von einem Londoner Gericht zu zweieinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden.
Nach Einschätzung britischer Geheimdienste hat die Ukraine weiter die Kontrolle über den Großteil ihres Luftraums.
Der Gaspreis ist am Mittwochmorgen zu Handelsbeginn deutlich nach oben geschnellt.
Russland hat nach Einschätzung britischer Geheimdienste bei der Offensive in der Ostukraine bisher kaum Fortschritte erzielt.
Nach Einschätzung britischer Geheimdienste stockt der russische Vormarsch in der Ostukraine.
Nach Einschätzung britischer Geheimdienste bleibt das Kriegsziel Russlands in der Ukraine unverändert.
In der Ostukraine wird in den nächsten zwei bis drei Wochen eine weitere Intensivierung der Kämpfe zwischen russischen und ukrainischen Truppen erwartet.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und sein britischer Amtskollege Boris Johnson haben am Freitag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz im Rahmen von Scholz` Antrittsbesuch in London betont, schneller unabhängig von russischen Energieimporten werden zu wollen.
Die russischen Truppen haben sich sechs Wochen nach Beginn des Angriffs offenbar aus dem gesamten Norden der Ukraine wieder zurückgezogen.
Russland hat im Krieg mit der Ukraine „signifikante Verluste“ eingestanden.
Trotz des Ukraine-Krieges sind Europas Erdgasimporte aus Russland im März gestiegen.
Die russischen Streitkräfte in der Ukraine führen aktuell offenbar keine größeren koordinierten Angriffe durch.
Nach den USA plant laut Medienberichten auch Großbritannien einen Stopp der Öl-Importe aus Russland.
Der britische Premier Boris Johnson fordert nach dem Beschuss des Atomkraftwerks Saporischschja eine UN-Sicherung ukrainischer Nuklearanlagen.
Großbritannien sperrt seine Häfen für russische Schiffe.
Die britische Regierung hat sich gegen eine Flugverbotszone über der Ukraine ausgesprochen.
Der britische Energiekonzern BP will sich von seiner Beteiligung am russischen Ölkonzern Rosneft trennen.