Die EU-Grenzschutzagentur Frontex hat in offenbar tausenden Fällen E-Mails mit Positionsdaten von Flüchtlingsbooten an die libysche Küstenwache geschickt, obwohl dieser vorgeworfen wird, im Mittelmeer regelmäßig gewaltsam Migranten abzufangen und völkerrechtswidrig nach Libyen zu bringen.
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Libyen fördert immer weniger Erdgas und verschwendet viel davon – das betrifft auch das neue Partnerland Italien, das zur „Energiedrehscheibe Europas“ werden will.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und sein italienischer Amtskollege Sergio Mattarella hoffen, dass die jüngste Naturkatastrophe in Libyen ein „Weckruf“ für das Bürgerkriegsland sein kann.
Eine Woche nach den heftigen Überschwemmungen infolge des Sturmtiefs „Daniel“ in Libyen ist die Zahl der Toten auf über 11.000 gestiegen.
Nach den Überschwemmungen infolge des Sturmtiefs „Daniel“ in Libyen sind bislang die Leichen von 3.958 Menschen geborgen und identifiziert worden.
Die Bundeswehr hat 30 Tonnen Hilfsgüter aus Beständen des Technischen Hilfswerkes (THW) in das Überschwemmungsgebiet in Libyen geflogen.
Angesichts der verheerenden Naturkatastrophen in Marokko und Libyen ruft das Deutsche Rote Kreuz (DRK) zu Spenden auf.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat dem Vorsitzenden des Präsidialrates des Staates Libyen, Mohammad Younes Mnefi, kondoliert.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat Libyen nach den verheerenden Überschwemmungen Hilfe durch das Technische Hilfswerk (THW) angeboten.
In Libyen sind bei heftigen Unwettern und anschließenden Überschwemmungen zahlreiche Menschen ums Leben gekommen.
Der CDU-Europaabgeordnete und Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament, Daniel Caspary, drängt die EU dazu, sowohl mit der von der EU anerkannten Regierung als auch mit den Machthabern im Osten Libyens über Migrationsabkommen zu verhandeln.
Der außenpolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Jürgen Trittin, warnt angesichts der Kämpfe im Sudan vor einer Destabilisierung der Region.
Mehr als drei Jahrzehnte nach dem tödlichen Lockerbie-Anschlag auf ein Flugzeug über Schottland ist der mutmaßliche Bombenbauer in US-Gewahrsam genommen worden.
Außenminister Heiko Maas (SPD) hat die internationale Gemeinschaft aufgefordert, sich weiter in Libyen zu engagieren.
Die humanitäre Lage im Bürgerkriegsland Libyen bleibt laut dem UN-Flüchtlingshilfswerk trotz leichter politischer Verbesserungen kritisch.
Im Auswärtigen Amt in Berlin soll am 23. Juni zum weiten Mal eine Libyen-Konferenz stattfinden.
Deutschland und die anderen EU-Staaten wollen die europäische Marine-Mission Irini um zunächst ein Jahr verlängern.
Migrationsexperten des Bundes befürchten, dass libysche Milizen versuchen könnten, wieder „vermehrt in das einträgliche Schleusergeschäft“ einzusteigen.
Nach den jüngsten Friedensbemühungen in Libyen will EU-Chefdiplomat Josep Borrell am kommenden Freitag bei einer Video-Konferenz der 27 Verteidigungsminister mit den Mitgliedstaaten über ein mögliches Engagement der Europäer in dem Bürgerkriegsland beraten.
Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) hat das in Genf unterzeichnete Waffenstillstandsabkommen für Libyen begrüßt.
Die Staatsanwaltschaft Bremen ermittelt in einem mysteriösen Fall von mutmaßlichem Falschgeld.
Die EU will die neue Libyen-Vereinbarung der dort bislang rivalisierenden Gruppen unterstützen.