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Die streitbare FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack Zimmermann (FDP) hat bei den Deutschen einen sehr guten Ruf – zumindest bei denen, die sie kennen.

Wie eine Forsa-Umfrage für den „Stern“ ergab, können 47 Prozent mit dem Namen der Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses nichts anfangen.

Fußball-Nationalspieler Florian Wirtz will seine Zukunft bei seinem Klub Bayer Leverkusen nicht von einem Verbleib von Trainer Xabi Alonso abhängig machen.

„Ich knüpfe meinen Weg nicht an seinen“, sagte der Offensivspieler dem „Spiegel“.

Benson Boone bleibt an der Spitze der deutschen Single-Charts.

Bereits zum vierten Mal dominiert sein Ohrwurm „Beautiful Things“ die Top 100. Hinter ihm notieren ebenfalls unverändert zur Vorwoche der australische DJ Cyril („Stumblin` In“) und das Trio Soho Bani, Herbert Grönemeyer & Ericson („Zeit, dass sich was dreht“).

Die höchsten Neueinsteiger sind in dieser Woche die HipHop-Acts Rap La Rue & Jiyo („Katastrophe“, 24) und Ufo361 & Lucidbeatz feat.

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) verteidigt ihre emotionalen Auftritte als Chefdiplomatin.

Es gebe „natürlich Mittel, das zu unterdrücken“, sagte Baerbock am Sonntag in der ARD-Sendung „Caren Miosga“.

An der Spitze der offiziellen deutschen Album-Charts tut sich was: Mit Iron Maiden stand Bruce Dickinson schon mehrfach ganz oben, nun debütiert er solo mit „The Mandrake Project“ aus dem Stand auf Platz eins.

Direkt dahinter der deutsche Rapper Kontra K, der sich um vier Ränge verbessert und jetzt auf Platz zwei landet, sein Album heißt „Die Hoffnung klaut mir niemand“.