Ukrainischer Außenminister reißt nach China
Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, reißt am Dienstag nach China.
Der Außenminister der Ukraine, Dmytro Kuleba, reißt am Dienstag nach China.
Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes sind derzeit über 30.000 Angehörige der russischen Nationalgarde in der Ukraine stationiert.
Davon dürften aber nur wenige Einheiten an der Front kämpfen, heißt es am Montag im täglichen Lagebericht aus London.
Der deutsche Botschafter in der Ukraine, Martin Jäger, sieht die Perspektive auf einen Nato- sowie EU-Beitritt der Ukraine als wichtige Zeichen für das Land.
„Die ukrainische Regierung hat sehr gewürdigt, dass der Nato-Gipfel in Washington bestätigt hat, dass die Zukunft der Ukraine in der Nato liegt und dass der Weg der Ukraine in die Nato unumkehrbar ist“, sagte Jäger der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe).
Mychajlo Podoljak, Berater des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, fordert nach dem Angriff auf ein Kiewer Kinderkrankenhaus, Russland von UN-Treffen auszuschließen.
„Nach internationalem Recht wäre es an sich logisch, Russland die Teilnahme an solchen Treffen zu verwehren“, sagte Podoljak den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben).
Nach einem konzentrierten russischen Raketenangriff auf verschiedene Städte in der Ukraine am Montag ist die Zahl der Todesopfer auf 31 gestiegen. Über 100 Menschen sollen verletzt worden sein, berichtete die staatliche ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform.
Allein in der Hauptstadt Kiew sollen demnach 20 Menschen ums Leben gekommen und 61 verletzt worden sein.
Bei einem groß angelegten Raketenangriff Russlands auf mehrere Städte in der Ukraine am Montag sollen mindestens 20 Menschen getötet und mehr als 50 verletzt worden sein – in Kiew wurde ein Kinderkrankenhaus getroffen.
Ukrainische Männer im Wehralter sollen sich bei einer neuen App mit dem Namen „Reserve+“ registrieren.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat einen Generalleutnant entlassen.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) unterstützt die Forderung von Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) nach einer Erhöhung der Ukraine-Hilfe um 3,8 Milliarden Euro in diesem Jahr.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist am Dienstag zu einem Besuch in der ukrainischen Hauptstadt Kiew eingetroffen.
Die USA stellen der Ukraine weitere Militärhilfen in Höhe von zwei Milliarden US-Dollar zur Verfügung.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat wegen der derzeitigen russischen Offensive im Raum Charkiw alle für die kommenden Tage geplanten Auslandsreisen abgesagt.
Die Ukraine hat über einhundert Luftangriffe innerhalb von 24 Stunden gemeldet.
Russland hat mit seiner seit längerem erwarteten Offensive in der Grenzregion um die ukrainische Metropole Charkiw begonnen.
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