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Im Sudan ist trotz internationalen Drucks auch der jüngste 72-stündige Waffenstillstand gescheitert.

Im Sudan gibt es weiterhin schwere Kämpfe zwischen der Armee und der paramilitärischen Gruppe RSF. Laut Medienberichten sollen sich beide Parteien jedoch auf eine 24-stündige Feuerpause geeinigt haben, die am Dienstag um 18 Uhr beginnen soll.

Im Sudan sind die Kämpfe zwischen der Armee und der paramilitärischen Gruppe RSF auch in der Nacht zu Montag fortgesetzt worden.

Nach der Eskalation des Machtkampfs zwischen der Armee und der paramilitärischen Gruppe RSF im Sudan sind bei Kämpfen zwischen den Konfliktparteien auch drei Mitarbeiter des Welternährungsprogramms der Vereinten Nationen (WFP) getötet worden.

Im Sudan hat es am Montag offenbar erneut einen Putschversuch gegeben.