Im Westen Afghanistans hat sich am Mittwoch erneut ein Erdbeben mittlerer Stärke ereignet.
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Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (WFP) warnt angesichts drastisch gesunkener Finanzmittel vor einer Hungersnot in Afghanistan.
Bei einem Erdbeben in Afghanistan hat es womöglich tausende Tote gegeben.
14.080 Personen aus Afghanistan warten trotz Aufnahmezusage seit Monaten auf die Ausreise nach Deutschland.
Trotz der von den Taliban verhängten Verbote ist die Entwicklungsorganisation GIZ weiterhin in der Lage, Afghaninnen in Hilfsprojekten zu beschäftigen.
Das Taliban-Regime in Afghanistan hat mit der Verhängung eines Arbeitsverbots für Frauen in Organisationen der Vereinten Nation erneut Empörung ausgelöst.
Der Vorsitzende des „Patenschaftsnetzwerks Afghanische Ortskräfte“, Marcus Grotian, wirft der früheren Bundesregierung „unterlassene Hilfeleistung“ im Umgang mit ihren Helfern vor.
Der afghanische Widerstandskämpfer Ahmed Massud hat die Weltgemeinschaft aufgefordert, sein Land wegen des Ukraine-Krieges nicht zu vergessen.
Die staatliche deutsche Entwicklungsorganisation GIZ hat nach der Machtübernahme der Taliban neue Ortskräfte in Afghanistan angeheuert – während frühere lokale Mitarbeiter deutscher Behörden weiterhin aus dem Land evakuiert werden.
Wenige Wochen nach dem offiziellen Start des Bundesaufnahmeprogramms für Afghanistan berichten mehrere Hilfsorganisationen über einen massenhaften Andrang.
Die Bundesregierung muss erstmals einräumen, dass Dutzende der Menschen, die man aus Afghanistan evakuieren wollte, gestorben sind.
In der afghanischen Hauptstadt Kabul ist am Montag ein Selbstmordanschlag auf die russische Botschaft verübt worden.
Vierzig Straftäter aus Afghanistan sind im August vergangenen Jahres an Bord der Evakuierungsflieger von Kabul aus nach Deutschland gelangt.
Noch immer warten Tausende afghanische Ortskräfte und ihre Familien auf eine Ausreise nach Deutschland.
Nach dem Abzug der NATO-Streitkräfte aus Afghanistan wurden von insgesamt 1.650 anerkannten Ortskräften, die für die Bundeswehr gearbeitet haben, bisher etwa 1.000 mit ihren Kernfamilien nach Deutschland gebracht.
Angesichts der dramatischen humanitären Lage in Afghanistan planen die internationalen Geberländer, das in 20 Jahren mühsam aufgebaute Bildungssystem jedenfalls teilweise zu erhalten.
Eine Rettungsliste des Auswärtigen Amts mit 2.640 afghanischen Menschenrechtsaktivisten, die nach Deutschland ausgeflogen werden sollen, führt zu Unmut.
Die Taliban machen angebliche Sicherheitsbedenken dafür verantwortlich, dass sie Mädchen ab dem siebten Schuljahr den Schulbesuch verwehren.
Erstmals seit dem Abzug der US-Amerikaner vom Flughafen in Kabul vor etwas über einer Woche ist am Donnerstag eine zivile Passagiermaschine in der afghanischen Hauptstadt gelandet.
Die radikal-islamischen Taliban haben drei Wochen nach ihre Machtübernahme eine Übergangsregierung vorgestellt.
Die Taliban würden sich nach Angaben ihres Sprechers Zabiullah Mujahid über einen Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel freuen.
Die Taliban fordern von Deutschland diplomatische Anerkennung und finanzielle Hilfen.
Der stellvertretende UN-Sonderbeauftragte und humanitäre Koordinator in Afghanistan, Ramiz Alakbarov, befürchtet, dass die Nahrungsmittelvorräte in dem Land noch im September aufgebraucht sein könnten.
Der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) hat sich nach dem Ende der Evakuierungsmission offen für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Afghanistan gezeigt und keine feste Anzahl für sein Bundesland ausgegeben.
Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Johann Wadephul, hat dafür plädiert, die Forderung Frankreichs nach einer UN-Sicherheitszone in der afghanischen Hauptstadt Kabul zu unterstützen.