Das Geschäftsklima in der Chemieindustrie in Deutschland hat sich zuletzt aufgehellt.
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Die deutsche Industrie hat kaum noch mit Materialknappheit zu kämpfen.
Die deutsche Immobilienwirtschaft wirft den Städten und Gemeinden vor, den zügigen Ausbau von Wohnraum auszubremsen.
Die deutsche Wirtschaft hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) vor seinen politischen Gesprächen in China dazu aufgefordert, sich für eine Verbesserung der Bedingungen für die Unternehmen vor Ort einzusetzen.
Die deutschen Unternehmen rechnen auch für 2024 nicht damit, dass sich die Wirtschaft erholt.
Handwerkspräsident Jörg Dittrich sieht nach einem Gespräch der Spitzenverbände der Wirtschaft mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) weiter grundsätzliche Differenzen.
Fünf Palästinenser aus dem Gazastreifen verklagen die Bundesregierung, um einen Stopp des genehmigten Exports von 3.000 Panzerabwehrwaffen an Israel zu erwirken.
Der Grünen-Europapolitiker Anton Hofreiter ruft die Bundesregierung dazu auf, der Ukraine schnell mehr Flugabwehr zur Verfügung zu stellen.
Im Jahr 2023 haben rund 479.900 Personen in Deutschland einen neuen Ausbildungsvertrag in der dualen Berufsausbildung abgeschlossen.
Im Wohnungsbau haben die Stornierungen zugenommen.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will dem Wasserstoffausbau bei Genehmigungsprozessen ein „überragendes öffentliches Interesse“ einräumen.
Die Chemiegewerkschaft IG BCE liebäugelt ungewöhnlich offen mit Streiks in der Chemie- und Pharmabranche.
Die Europäische Kommission hat eine mit 2,2 Milliarden Euro ausgestattete deutsche Beihilferegelung für die Industrie genehmigt.
Die Tarifverhandlungen im Bauhauptgewerbe gehen in die Schlichtung.
Eine Gruppe von Volkswirten aus Frankreich, Deutschland und Italien kritisiert die Innovationspolitik der EU sowie die Ausrichtung der Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Europa und fordert Änderungen.
„Die EU verliert den Wettlauf um Innovationen und gibt damit wirtschaftliches Wohlergehen sowie regulatorischen und geopolitischen Einfluss auf“, sagte Nobelpreisträger Jean Tirole von der Toulouse School of Economics.
Die bundeseigene Autobahn GmbH muss Ausschreibungen im Bundesfernstraßenbereich aufgrund von fehlender Finanzierung zurückziehen.
Die Fahrleistung der mautpflichtigen Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen ist im März 2024 gegenüber dem Vormonat um 1,0 Prozent gesunken.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) plädiert für eine stärkere und engere Kooperation der Mitglieder der Europäischen Union bei der Sicherheits- und Verteidigungsindustrie.
Die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe in Deutschland ist im Februar 2024 gegenüber Januar saison- und kalenderbereinigt um 2,1 Prozent gestiegen.
Die FDP will sich auf ihrem Bundesparteitag Ende April für mehr Flexibilität in der Rüstungsindustrie einsetzen.
Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe ist im Februar gegenüber Januar saison- und kalenderbereinigt um 0,2 Prozent gestiegen.
Die Importpreise waren im Februar 2024 um 4,9 Prozent niedriger als im Februar 2023. Gegenüber dem Vormonat sanken die Einfuhrpreise um 0,2 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit.
Im Januar 2024 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahresmonat bei -5,9 Prozent gelegen, im Dezember 2023 bei -7,0 Prozent.
Martin Sander, Deutschland-Chef von Ford, rechnet mit einer kommenden Dominanz der Elektromobilität.
Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm, hat ungewöhnlich scharfe Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und dessen Umgang mit der aktuellen Wirtschaftskrise geübt.
Nach Einschätzung des britischen Militärgeheimdienstes sorgen die westlichen Sanktionen weiterhin für Beeinträchtigungen der russischen Rüstungsindustrie.