Der Immobilienbesitzerverband Haus & Grund fordert eine völlige Neuordnung der Grundsteuer in Nordrhein-Westfalen (NRW) und kritisiert NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk (CDU).
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Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) hat überraschend die Förderprogramme für Energieberatung ausgesetzt.
Der reale Auftragseingang im deutschen Bauhauptgewerbe ist im Januar 2024 gegenüber Dezember kalender- und saisonbereinigt um 7,4 Prozent zurückgegangen.
Zur Bekämpfung der Wohnungsnot setzt Bauministerin Klara Geywitz (SPD) auch auf eine Belebung des ländlichen Raums.
„Wir haben untersucht, wo die Menschen gerne wohnen wollen.
Viele Hausbesitzer setzen offenbar auf einen umweltfreundlichen Ausbau ihrer Immobilien.
„Fast jeder dritte Eigenheimbesitzer plant, in den nächsten zwei Jahren eine Solaranlage anzuschaffen, in eine Wärmepumpe möchte ungefähr jeder sechste investieren“, sagte der Deutschland-Chef von Eon Filip Thon den Funke-Zeitungen.
Er bezog sich auf eine Umfrage von Statista unter 2.000 Hausbesitzern.
Angesichts der rasant gestiegenen Angebotsmieten in Berlin und anderen deutschen Städten hat Bauministerin Klara Geywitz (SPD) ihren Kabinettskollegen Justizminister Marco Buschmann (FDP) scharf dafür angegriffen, dass er den besseren Schutz von Mietern blockiert.
Man könne nicht sie dafür verantwortlich machen, „dass ein Mann seine Arbeit nicht macht“, sagte die SPD-Politikerin dem „Tagesspiegel“ (Samstagausgabe).
Der Spitzenverband der Immobilienwirtschaft (ZIA) hofft auf eine Belebung des Wohnungsbaus durch das am Freitag vom Bundesrat beschlossene Wachstumschancengesetz.
„Dieses Wachstumschancengesetz ist auch ein Wohnungschancengesetz.
Spitzenkräfte deutscher Konzerne nutzen die jüngsten Kursrekorde, um Aktien ihrer Unternehmen mit Gewinn zu verkaufen – und damit etwa private Hauskäufe zu finanzieren.
So trennte sich Rheinmetall-Chef Armin Papperger, dessen Unternehmen infolge des Kriegs in der Ukraine stark an Börsenwert gewann, diese Woche von gut 10.000 Rheinmetall-Anteilen im Wert von etwa 4,9 Millionen Euro.
Der baupolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jan-Marco Luczak, hat Bundeskanzler Olaf Scholz und Bauministerin Klara Geywitz vorgeworfen, beim Wohnungsbau „grandios gescheitert“ zu sein.
Deutschland befinde sich in der größten Wohnungsbaukrise seit Jahrzehnten, sagte Luczak der Wochenzeitung „Das Parlament“.
Die Preise für Wohnimmobilien in Deutschland sind auch im 4. Quartal 2023 deutlich gesunken, allerdings ist das Minus wieder etwas niedriger als im Vorquartal.
Demnach waren Wohnimmobilien zwischen Oktober und Dezember um durchschnittlich 7,1 Prozent günstiger zu haben als im Schlussquartale 2022, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag mit.
Ein WG-Zimmer in Deutschland kostet im Durchschnitt 479 Euro, während die Bafög-Wohnkostenpauschale nur 360 Euro beträgt.
Drei Wochen nach dem Start des Förderprogramms zum Heizungstausch hat die staatliche Förderbank KfW rund 8.000 Anträge bewilligt.
Das Homeoffice senkt in Deutschland den Bedarf an Büroflächen.
In der Debatte über die künftige Energie- und Wärmeversorgung in Deutschland sehen die Grünen durch die kommunale Wärmeplanung Planungssicherheit für die Endverbraucher gegeben.
Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland ist weiter stark rückläufig.
Die EU-Bankenaufsichtsbehörde Eba warnt Geldhäuser vor lang anhaltenden Belastungen durch den Preisverfall bei Gewerbeimmobilien.
Jeder zweite Deutsche will gerne auch im Alter in seiner jetzigen Wohnung bleiben, 56 Prozent bezeichnen deren Ausstattung aber als nicht altersgerecht oder barrierefrei.
Die Bundesregierung hängt bei ihrem Zeitplan, den Wohnungsbau zu beschleunigen, hinterher.
Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) rechnet damit, dass die Mittel für das KfW-Programm „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) schnell aufgebraucht sein werden.
Der Deutsche Städtetag hat vor Fehlanreizen und einer mangelhaften Finanzierung der Wärmewende gewarnt.
NRW-Finanzminister Marcus Optendrenk hat Änderungen bei der Grundsteuerreform angekündigt.
Angesichts jüngster Preissprünge bei Fernwärme fordern die deutsche Wirtschaft und Verbraucherschützer die Bundesregierung auf, für mehr Kostentransparenz und Preiskontrolle bei Fernwärme zu sorgen.
Im deutschen Wohnungsbau hat das vom Münchener Ifo-Institut gemessene Geschäftsklima erneut einen neuen Tiefststand erreicht.
Der Zentralverband des deutschen Baugewerbes (ZDB) hat vor einem noch drastischeren Einbruch beim Wohnungsbau gewarnt.
Die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland ist in den Jahren 2019 bis 2022 durchschnittlich um 52 Hektar pro Tag gewachsen.