Ein Onlinehändler für Büro-Artikel hat sein Übernahmeangebot für Filialen der insolventen Kaufhauskette Galeria Karstadt Kaufhof ausgeweitet.
Sie befinden sich hier: Essen
Der Energiekonzern Eon ist offen für eine teilweise Abschöpfung von sogenannten „Zufallsgewinnen“, die die Bundesregierung zur Finanzierung der Energiehilfen plant.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Freie Wohlfahrtspflege NRW bezweifelt, dass das geplante 49 Euro teure „Deutschlandticket“ sozial genug ist.
Der angeschlagene Warenhauskonzern Galeria hat zum zweiten Mal in zwei Jahren ein Schutzschirmverfahren beantragt, also eine Insolvenz in Eigenverwaltung.
Der Energieexperte des RWI-Leibniz-Institutes, Manuel Frondel, begrüßt die Laufzeit-Verlängerung dreier Atomkraftwerke (AKW) in Deutschland.
Der Lebensmitteldiscounter ALDI Nord schließt seine Läden wegen der Energiekrise früher.
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) hat mit einem Boykott des geplanten 49-Euro-Tickets gedroht.
Der RWE-Konzern akzeptiert die Entscheidung der Ampel-Koalition zur Atomkraft.
Die IG Metall hat bereits vor der zweiten Tarifrunde der Metall- und Elektroindustrie in NRW am Freitag indirekt mit Warnstreiks ab November gedroht.
Deutschland soll noch im laufenden Jahr eine Flüssiggaslieferung aus den Vereinigten Arabischen Emiraten erhalten.
Der Eon-Konzern rät, an der umstrittenen Gas-Umlage festzuhalten.
Der für Tarife zuständige Vorstandschef des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR); Luis Castrillo, geht davon aus, dass sich der Preis für das Nachfolgemodell des Neun-Euro-Tickets am oberen Ende der Preisspanne bewegt.
RWE-Chef Markus Krebber mahnt die Bundesregierung, bei der Besteuerung der „Zufallsgewinne“ vorsichtig vorzugehen.
Deutschlands größter Energieversorger Eon erwartet, dass ein möglicher Weiterbetrieb der letzten drei Atomkraftwerke über Ende 2022 hinaus den Strommarkt entlasten würde.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat die Absicht der Bundesregierung bekräftigt, Hartz IV zu Beginn des kommenden Jahres durch ein neues Bürgergeld zu ersetzen.
Die Wirkung des umstrittenen Tankrabatts ist in den vergangenen Wochen zunehmend verpufft.
Der Präsident des RWI-Leibniz-Institutes, Christoph Schmidt, geht davon aus, dass Deutschland bei einem russischen Gas-Lieferstopp in eine Rezession stürzt.
Der Energie-Konzern Eon lehnt die Forderung Polens nach einem Stopp für die Gas-Pipeline Nord Stream 1 ab.
Eon-Chef Leonhard Birnbaum warnt für den Fall eines kompletten Ausfalls russischer Gaslieferungen vor den mittelfristigen Folgen für die deutsche Industrie.
In Essen ist in der Nacht zum Montag ein kompletter Wohnkomplex in Brand geraten.
Der NRW-Landesvorstand der Grünen will den Energiekonzern RWE für die „Ewigkeitslasten“ des Braunkohlebergbaus zur Kasse bitten.
RWE-Chef Markus Krebber fordert mehr Tempo bei der Klimawende.
Angesichts der Engpässe auf dem Erdgasmarkt ruft RWE-Chef Markus Krebber nach staatlichen Eingriffen für mehr Versorgungssicherheit.
Ulf Dittmer, der Chef der Virologie der Essener Uniklinik, fordert die Aufhebung der Quarantänepflicht für Dreifach-Geimpfte im Falle einer Corona-Infektion.
Die nun rund zwei Jahre andauernde Corona-Pandemie wirkt sich nach Auffassung der deutschen Knigge-Gesellschaft negativ auf das gute Benehmen in Deutschland aus.