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Aus aktuellem Anlass hat das Ministerium für Umwelt und Verbraucherschutz die Handreichung „Der Eichenprozessionsspinner – Gesundheitsgefahr für den Menschen“ neu aufgelegt. Darin wird über mögliche Gefahren und Schadwirkungen sowie geeignete Schutz- und Gegenmaßnahmen informiert.

Der Eichenprozessionsspinner ist auch in Friedrichsthal auf dem Vormarsch. Zurzeit werden die Nester an den befallenen Bäumen von einer Spezialfirma und von Mitarbeitern des städtischen Baubetriebshofes entfernt.

Die Feuerwehr beseitigt nur im Ausnahmefall Gespinste bei denen eine unmittelbare Gefahr für die Öffentlichkeit besteht und eine zeitnahe Beseitigung durch Fachfirmen oder die Stadtverwaltung nicht möglich ist. In den vergangenen Wochen war die Feuerwehr St. Ingbert mehr als 20 Mal im Einsatz.