Laut Einschätzungen des britischen Geheimdienstes hat der Zusammenbruch des Kachowka-Damms am 06. Juni „mit ziemlicher Sicherheit“ die wichtigste Süßwasserquelle der Krim, den Nord-Krim-Kanal (NCC), stark beeinträchtigt.
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Die unabhängige Ermittlungsorgansiation „Conflict Intelligence Team“ (CIT) aus Russland hält den Bruch des Kachowka-Staudamms in Cherson am Dienstag für einen Unfall.
Das russische Außenministerium fordert eine internationale Untersuchung der Sprengung des Kachowka-Staudamms.
Nach der Sprengung des Kachowka-Staudamms im von Russland besetzten Teil der Region Cherson fordert die Ukraine eine Dringlichkeitssitzung des UN-Sicherheitsrats.
Der Kachowka-Staudamm im russisch kontrollierten Gebiet der Region Cherson in der Ukraine ist offenbar gesprengt worden.
Seit dem Abzug der russischen Truppen aus Cherson im Süden der Ukraine am 11. November hat es zahlreiche Luftangriffe auf die Großstadt gegeben.
Die von Russland beanspruchte Region Cherson im Süden der Ukraine ist weiter umkämpft.
Russland führt in manchen in der Ukraine besetzten Gebieten bereits die russische Währung ein, den Rubel.