Das Deutsche Studierendenwerk (DSW) hat die geplante Bafög-Reform deutlich kritisiert.
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Die Ständige Wissenschaftliche Kommission der Kultusministerkonferenz (SWK) sieht „großes Potenzial“ für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) an Schulen.
Im Jahr 2021 sind 137.700 deutsche Studenten an ausländischen Hochschulen eingeschrieben gewesen.
Der Stifterverband plädiert für einen Mindestlohn für dual Studierende.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat deutschen Hochschulen vorgeworfen, nicht konsequent und flächendeckend gegen Antisemitismus vorzugehen.
Der vom Bundestag beauftragte Bürgerrat „Ernährung im Wandel“ hat seine Vorschläge zur Reform der Ernährungspolitik vorgelegt.
Der Besuch einer Kindertagesstätte kann dazu beitragen, soziale Unterschiede auszugleichen.
Trotz steigenden Lehrerbedarfs an Schulen ist die Teilzeitquote in diesem Beruf auf dem höchsten Stand der vergangenen zehn Jahre.
Der Städtetag in NRW fordert eine Änderung des Schulgesetzes.
NRW-Schulministerin Dorothee Feller (CDU) kündigt mehr Eltern-Einbindung als Schwerpunktaufgabe für das Jahr 2024 an.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes, Ferda Ataman, hat sich für eine Beruhigung der Debatte um „Gender-Sternchen“ ausgesprochen.
Studierendenvertreter fordern eine kontinuierliche Anpassung der BAföG-Sätze an die Einkommens- und Preisentwicklung.
Der Vorsitzende des Vereins „Gegen Vergessen – für Demokratie“, Andreas Voßkuhle, fordert, die bisherige Bildungsarbeit im Kampf gegen Antisemitismus in Deutschland zu überdenken.
Die neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), Christine Streichert-Clivot (SPD), hat den Vorstoß von Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) für eine Grundgesetzänderung zurückgewiesen.
Andreas Schleicher, Chef des Direktorats für Bildung und Erfinder der Pisa-Studien, führt das schlechte Abschneiden der deutschen Schüler in der aktuellen Vergleichs-Untersuchung auch auf ein mangelndes Sprachverständnis der Schüler zurück.
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands, Stefan Düll, hat eine Debatte darüber angestoßen, wie Schulen auf die veränderte Sicherheitsarchitektur und die russische Bedrohung reagieren sollten.
In den vergangenen zehn Jahren hat die Bundesrepublik mindestens rund 20 Prozent aller Visaanträge von afrikanischen Studierenden abgelehnt.
Vor dem Hintergrund des starken Leistungsabfalls deutscher Schüler bei der internationalen Vergleichsstudie Pisa fordert der Direktor des Leibniz-Instituts für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Kai Maaz, eine individuelle Anpassung der Förderprogramme an die Schulen.
Nur an einem Bruchteil deutscher Hochschulen haben Studenten in den vergangenen Wochen öffentliche Proteste oder Gedenkfeiern mit Bezug zum Nahost-Konflikt organisiert.
Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) hat Konsequenzen für die Hörsaal-Besetzung an der Freien Universität Berlin durch die Gruppe „Students for Free Palestine“ gefordert.
Das Streikverbot für verbeamtete Lehrer in Deutschland verstößt nicht gegen die Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit.
Die Zahl der Abtreibungen in Deutschland ist zuletzt weiter gestiegen.
Die Bildungsausgaben von Bund, Ländern und Gemeinden sind im Jahr 2022 auf 176,3 Milliarden Euro gestiegen.
Um die Finanzbildung von Kindern und Jugendlichen zu erhöhen, sprechen sich Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger und Bundesfinanzminister Christian Linder (beide FDP) für die stärkere Vermittlung von finanziellen und wirtschaftlichen Zusammenhängen in der Schule aus.
Als Konsequenz aus dem schlechten Abschneiden deutscher Schüler in der Pisa-Studie spricht sich Bayerns Ministerpräsident Markus Söder dafür aus, Fremdsprachen im Unterricht später zu vermitteln.