Caroline Himbert erzählt von Ihren Erlebnissen auf dem mehr als 4000 Kilometer langem Fußmarsch, mit dem Sie auf die Darmkrebsvorsorge hinweisen möchte.
Am Dienstag, den 10. Oktober findet um 19 Uhr im Waldinformationszentrum am Forsthaus Neuhaus ein Vortrag anlässlich der Spenden-Wanderung auf dem Pacific Crest Trail statt.
Die Medizinstudentin Caroline Himbert erwanderte von Mai bis September den 4279 Kilometer langen Weg von der mexikanischen zur kanadischen Grenze.
Der Grund für Caroline Himberts Wanderung ist einfach: Sie möchte auf die Darmkrebsvorsorge sowie die Arbeit der Stiftung LebensBlicke aufmerksam machen.
Die Stiftung setzt sich für die umfassende Information der Bevölkerung über die Möglichkeiten der Darmkrebsfrüherkennung ein. Auch unterstützt Sie Betroffene und bietet mit ihren Internetseiten, dem Youtubekanal und diversen Druckerzeugnissen ein umfassendes, kostenloses Beratungsprogramm.
Frau Himbert berichtet in dem Vortrag über ihre Erlebnisse, über Höhen und Tiefen dieses kräftezehrenden Weges. In 114 Tagen und mit insgesamt 5 Paar verbrauchten Schuhen überquerte Sie die kanadische Grenze mit dem Wissen, Hitze, Schnee und Regen, aber auch die eigenen inneren Grenzen überwunden zu haben.
Für jeden zurückgelegten Kilometer möchte Himbert der Stiftung LebensBlicke einen Euro zukommen lassen. Den Vortrag möchte Sie dazu nutzen, die restlichen Spenden einzusammeln.
Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Um Spenden für die Stiftung LebensBlicke wird jedoch gebeten. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der vhs Regionalverband und dem NABU Saarland statt.
Bildquellen
- Caroline Himbert: Foto: Caroline Himbert
- Pacific Crest Trail: Photo by Ryan "Tuna Helper" Weidert