Der politische und räumliche Ort für eine eigenständige Jugendpolitik sind die Kommunen. Hier gab es in der Vergangenheit bereits und gibt es vereinzelt auch heute noch Formen der Beteiligung über Jugendbeiräte, Jugendparlamente und ähnliche Gremien. „Um Fehler der Vergangenheit zu vermeiden, sollten bewährte und weniger bewährte Formen der Jugendbeteiligung erfasst und bewertet werden. So könnte das Land alle Kommunen in Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Expert*innen mit Knowhow unterstützen“, so Caspar.
Bei diesem Text handelt es sich um eine unbearbeitete Pressemeldung der Arbeitskammer des Saarlandes, die im Original hier nachzulesen ist.
Bildquellen
- Arbeitskammer: Arbeitskammer des Saarlandes