Autor: Redaktion

Ulf Baranowsky, Geschäftsführer der Vereinigung der Vertragsfußballspieler (VDV), begrüßt die Ankündigung des DFB, auf Ermittlungen gegen Bundesligaspieler zu verzichten, die Solidaritätsgesten im Zusammenhang mit den Demonstrationen zum Tod des US-Amerikaners George Floyd gezeigt hatten.

Vorstandschef Thomas Röttgermann von Bundesligist Fortuna Düsseldorf begrüßt und unterstützt das Vorgehen der Spieler, die öffentlich ihren Unmut über Polizeigewalt und Rassismus bekunden.

Alexander Hack, Defensivspieler von Fußball-Bundesligist Mainz 05, sieht angesichts von Geisterspielen in der restlichen Saison in Sachen Stimmung die ganze Bank in der Pflicht: „Ich hatte bis gestern keine Stimme, weil ich von draußen Vollgas gegeben habe.