Söder will Untersuchungsausschuss zu Northvolt

Die Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt und der damit drohende Ausfall von 620 Millionen Euro deutschem Steuergeld muss nach Ansicht von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vom Bundestag aufgearbeitet werden. In der "Bild" (Dienstagausgabe) schlug Söder einen Untersuchungsausschuss zu Northvolt vor.

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Die Insolvenz des schwedischen Batterieherstellers Northvolt und der damit drohende Ausfall von 620 Millionen Euro deutschem Steuergeld muss nach Ansicht von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) vom Bundestag aufgearbeitet werden.

In der „Bild“ (Dienstagausgabe) schlug Söder einen Untersuchungsausschuss zu Northvolt vor. „Die Northvolt-Pleite muss lückenlos aufgeklärt werden – und zwar rasch“, sagte Söder. „Besonders die Rolle des damaligen Wirtschaftsministers Robert Habeck muss dabei genau beleuchtet werden.“

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Die Steuerzahler dürften nicht „auf einem Schaden von Hunderten Millionen Euro sitzen bleiben“, sagte Söder der „Bild“: „Deshalb braucht es möglicherweise einen Untersuchungsausschuss im Bundestag, in dem alle Fragen beantwortet werden.“


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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