Ökonomen warnen vor Staatshilfen nur für Autozulieferer
Führende Ökonomen lehnen spezielle staatliche Hilfen nur für die Autozulieferer ab.
Führende Ökonomen lehnen spezielle staatliche Hilfen nur für die Autozulieferer ab.
Die Börse in Frankfurt hat am Montagmittag deutliche Kursgewinne verzeichnet: Gegen 12:30 Uhr wurde der DAX mit rund 13.005 Punkten berechnet.
Die Beschaffung von Elektrobussen im öffentlichen Nahverkehr kommt weiter nur schleppend voran.
Die Ankündigung der Deutschen Bahn, Billig-Tickets für junge Leute anzubieten, sorgt in der Fernbus-Branche für heftige Kritik.
Die Börse in Frankfurt hat zum Handelsstart am Montag zunächst Kursgewinne verzeichnet.
Die reale Produktion im Produzierenden Gewerbe in Deutschland ist im Juli 2020 saison- und kalenderbereinigt 1,2 Prozent höher gewesen als im Vormonat.
Die deutsche Automobilindustrie wird nach vielen Jahren wohl nicht mehr das Wachstum in der Bundesrepublik prägen.
Der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher, hat den Kinderbonus der Bundesregierung gegen Kritik verteidigt.
Das Bundeswirtschaftsministerium will Pläne für die Errichtung eines Startplatzes für Kleinraketen in Deutschland prüfen.
In der deutschen Wirtschaft wächst die Sorge vor einem Scheitern der Nach-Brexit-Verhandlungen zwischen Europäischer Union und Großbritannien.
Volkswagen-Betriebsratschef Bernd Osterloh sieht gute Chancen, dass sein Konzern den Elektroauto-Pionier Tesla künftig bei den Stückzahlen und bei der Software überholen kann.
Der Betriebsratsvorsitzende des Volkswagen-Konzerns, Bernd Osterloh, fordert vor dem anstehenden Automobilgipfel mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ein zweites Konjunkturpaket.
Die Vorsitzende des Marburger Bundes, Susanne Johna, fordert einen Ärzte-Tarifvertrag für den Öffentlichen Gesundheitsdienst (ÖGD).
Der Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV), Norbert Fiebig, hat die Quarantäneregelung für Reiserückkehrer scharf kritisiert.
Der britische Finanzexperte und Publizist David Marsh fordert die Europäische Zentralbank (EZB) zur Umkehr auf.
Die US-Börsen haben am Freitag nachgelassen.
Wegen der Dürre beginnt die Zuckerrübenernte in Süddeutschland dieses Jahr etwa zwei Wochen später als sonst.
Zum Wochenausklang hat der DAX erneut nach zwischenzeitlichen Gewinnen kräftig nachgelassen.
Einer der einflussreichsten Energieökonomen Deutschlands hält die Gaspipeline Nord Stream 2 wirtschaftlich und mit Blick auf die Versorgungssicherheit nicht für zwingend notwendig.
Die Arbeitslosenrate in den USA ist auch im August weiter gesunken, und zwar auf 8,4 Prozent.
Auch mehr als zwei Monate nach der Wirecard-Insolvenz fühlt sich weiterhin keine Behörde für die geldwäscherechtliche Aufsicht über den bayerischen Finanzdienstleister zuständig.
Der Vorsitzende des Sachverständigenrats Lars Feld fordert weitere Entlastungen der Unternehmen in der Rezession.
Der DAX hat sich nach den Kursverlusten vom Donnerstag bis zum Freitagmittag stabilisiert.
Der schwedische Vattenfall-Konzern will das umstrittene Hamburger Kohlekraftwerk Moorburg ganz oder teilweise stilllegen.
Die Bundesregierung will ihren Beschluss rückgängig machen, wonach Käufer von Elektroautos die Kaufprämie von bis zu 9.000 Euro nur in Anspruch nehmen dürfen, wenn sie keine zusätzliche Förderung aus öffentlichen Quellen nutzen.
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