Kategorie: Wirtschaft

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NRW fordert „mutige weitere Schritte“ bei Altschuldenlösung

Nordrhein-Westfalens Kommunal- und Bauministerin Ina Scharrenbach (CDU) sieht im Entwurf des Koalitionsvertrages für die Städte, Gemeinden und Kreise viele wichtige Punkte enthalten.

Scharrenbach sagte der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe): „Der Bund bekennt sich zum Grundprinzip `wer bestellt, zahlt` – besonders hier wird es darauf angekommen, wie die neue Bundesregierung das praktisch umsetzt.“

Genauso wichtig für die NRW-Kommunen sei das Bekenntnis des Bundes, sich an einer Altschuldenlösung beteiligen zu wollen.

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Institute rechnen im laufenden Jahr nur noch mit Mini-Wachstum

Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Wachstumsprognose für Deutschland deutlich gesenkt.

In ihrem Frühjahrsgutachten prognostizieren die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute für das laufende Jahr nur noch eine Zunahme des Bruttoinlandsprodukts von lediglich 0,1 Prozent, im September rechneten sie noch mit 0,8 Prozent.

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Koalitionsvertrag: Sozialverband sieht „gute Kompromisse“ bei Rente

Die Vorsitzende des Sozialverbands Deutschland (SoVD), Michaela Engelmeier, sieht beim Thema Rente „gute Kompromisse“ im Koalitionsvertrag von Union und SPD.

Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte Engelmeier: „Ausdrücklich loben können wir, dass bei der Rente gute Kompromisse gefunden worden sind.

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Erstmals seit Corona wieder weniger neue Ausbildungsverträge

Die Zahl neuer Ausbildungsverträge in der dualen Berufsausbildung ist im Jahr 2024 um 1,8 Prozent oder rund 8.900 gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen.

Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte, setzte sich damit der leicht positive Trend in der dualen Berufsausbildung seit dem starken coronabedingten Rückgang im Jahr 2020 nicht fort (2023: +2,1 Prozent; 2022: +0,8 Prozent; 2021: +0,6 Prozent, 2020: -9,3 Prozent).

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Spahn zweifelt an 15 Euro Mindestlohn schon 2026

Der stellvertretende Unions-Fraktionsvorsitzende, Jens Spahn (CDU), widerspricht der Aussage aus dem schwarz-roten Koalitionsvertrag, wonach ein Mindestlohn von 15 Euro schon 2026 erreichbar ist.

„Dass wir so viel Wachstum und Lohnentwicklung haben, dass es nächstes Jahr schon gelingt, ist unwahrscheinlich“, sagte Spahn am Donnerstag den Sendern RTL und ntv, „aber wir lassen uns mal überraschen.“

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