Bauernpräsident will von künftigem Minister weniger Vorschriften

Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat den designierten Landwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) aufgefordert, Vorschriften für Bauern zu reduzieren. "Ganz oben auf der Agenda des designierten Bundeslandwirtschaftsministers müssen die Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Landwirtschaft sowie ein echter Abbau von Bürokratie sein", sagte DBV-Präsident Joachim Rukwied dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Die Herausforderungen für Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und ländliche Räume seien enorm.

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Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat den designierten Landwirtschaftsminister Alois Rainer (CSU) aufgefordert, Vorschriften für Bauern zu reduzieren.

„Ganz oben auf der Agenda des designierten Bundeslandwirtschaftsministers müssen die Wiederherstellung der Wettbewerbsfähigkeit unserer heimischen Landwirtschaft sowie ein echter Abbau von Bürokratie sein“, sagte DBV-Präsident Joachim Rukwied dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“.

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Die Herausforderungen für Landwirtschaft, Ernährungswirtschaft und ländliche Räume seien enorm. Dafür brauche es einen klaren agrarpolitischen Kompass und Entscheidungen im Sinne der Bauernfamilien, erklärte Rukwied. Die Wahl Rainers als künftigen Minister sei ein positives Signal. Rainer verfüge über „hohe Fachkompetenz und langjährige politische Erfahrung“, so der Bauernpräsident, der in der Vergangenheit auch als CDU-Politiker tätig war.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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