Österreich hebt Sperrzone wegen Maul- und Klauenseuche auf

Das Österreichische Bundesheer hat seinen 46-tägigen Assistenzeinsatz zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich nach eigenen Angaben erfolgreich beendet.

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Das Österreichische Bundesheer hat seinen 46-tägigen Assistenzeinsatz zur Bekämpfung der Maul- und Klauenseuche in den Bundesländern Burgenland und Niederösterreich nach eigenen Angaben erfolgreich beendet. Der Einsatz, der am 5. April im Burgenland und am 14. April in Niederösterreich begann, zielte darauf ab, ein Übergreifen der Seuche auf österreichische Nutztiere zu verhindern.

Dank der Maßnahmen sei das Ziel erreicht worden, teilte das Bundesheer am Dienstag mit. Bisher sei in Österreich kein Fall von Maul- und Klauenseuche verzeichnet worden.

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Insgesamt wurden 239.851 Liter Desinfektionsmittel zur Dekontamination von Fahrzeugen aufgewendet. Mit dem Ende des Einsatzes wurde auch die erweiterte Sperrzone im Osten Österreichs aufgehoben, ab dem 21. Mai gelten aber weiterhin bestimmte Hygienevorschriften.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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