Merz will von Griechenland weniger Sekundärmigration

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erwartet von der griechischen Regierung ein härteres Vorgehen gegen weiterreisende Migranten innerhalb der EU. "Die Sekundärmigration von Griechenland aus nach Deutschland muss sinken", sagte Merz am Dienstag in Berlin nach einem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis.

Werbung
Anzeige Gebrüder Scheidt

Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) erwartet von der griechischen Regierung ein härteres Vorgehen gegen weiterreisende Migranten innerhalb der EU.

„Die Sekundärmigration von Griechenland aus nach Deutschland muss sinken“, sagte Merz am Dienstag in Berlin nach einem Treffen mit dem griechischen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis. „Die Rückübernahmen müssen steigen.“ Darüber würden auch noch die Innenminister der Länder reden, kündigte der Kanzler an. Man sei sich einig, dass man die neuen restriktiveren EU-Regeln „gemeinsam rasch“ umsetzen wolle.

Werbung
Sparkasse Werbung

Weiter rief Merz erneut Russland dazu auf, einer 30-tägigen Waffenruhe zuzustimmen. Er begrüße die Bereitschaft des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, persönlich an den Gesprächen am Donnerstag in Istanbul teilzunehmen. Sollte sich Moskau dabei nicht auf die Ukraine zubewegen, werde man weitere Gegenmaßnahmen ergreifen, so Merz. Das 17. EU-Sanktionspaket sei bereits formuliert.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




Werbung
Banner Gartenzentrale24.de

Das könnte Ihnen auch gefallen:

Werbung

Nach oben scrollen