Landkreistag sieht wenig Kapazitäten für mehr Messer-Kontrollen

Nach dem Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof hat der Präsident des Deutschen Landkreistages, Achim Brötel, dazu aufgerufen, achtsam zu sein. "Leider müssen wir lernen, in sämtlichen Lebenssituationen noch achtsamer zu sein - zum Schutz von uns selbst, aber auch zum Schutz anderer", sagte Brötel den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben).

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Nach dem Messerangriff am Hamburger Hauptbahnhof hat der Präsident des Deutschen Landkreistages, Achim Brötel, dazu aufgerufen, achtsam zu sein.

„Leider müssen wir lernen, in sämtlichen Lebenssituationen noch achtsamer zu sein – zum Schutz von uns selbst, aber auch zum Schutz anderer“, sagte Brötel den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Montagsausgaben). Zwar würden Taten wie die von Hamburg verunsichern, „aber sie dürfen auch nicht dazu führen, dass wir deshalb auf unser normales Leben verzichten“.

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Kapazitäten für mehr Kontrollen im öffentlichen Raum sieht der Landkreistagspräsident kaum. „Schon jetzt haben die Behörden im Rahmen ihrer Möglichkeiten reagiert und überall für eine höhere Präsenz von Polizei- und Ordnungskräften und entsprechende Kontrollen im öffentlichen Raum gesorgt. Das Sicherheitsniveau ist deshalb heute deutlich höher als früher“, sagte er. „Trotzdem wird es einen absoluten Schutz nie geben können.“ Man werde es nie sie mit letzter Sicherheit vermeiden können, wenn jemandem „die Sicherung durchbrennt“, so Brötel.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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