Union verlangt „entschiedenes Gegensteuern“ im Bausektor

Nach einem Bericht im Auftrag des Wirtschaftsverbandes "Zentraler Immobilien Ausschuss" (ZIA) zur Lage des Bausektors in Deutschland fordert die Union ein entschiedenes Gegensteuern.

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Nach einem Bericht im Auftrag des Wirtschaftsverbandes „Zentraler Immobilien Ausschuss“ (ZIA) zur Lage des Bausektors in Deutschland fordert die Union ein entschiedenes Gegensteuern. „Deutschland ist in einer schweren Wohnungsbaukrise und die Dramatik der Lage kann gar nicht überschätzt werden“, sagte Unionsfraktions-Vize Ulrich Lange (CSU) den Zeitungen der „Mediengruppe Bayern“ (Mittwochausgabe). „Es fehlen in diesem Jahr rund 600.000 Wohnungen in Deutschland, Tendenz stark steigend.“

Bauministerin Klara Geywitz (SPD) und die Ampelkoalition müssten „entschieden gegensteuern mit einem kräftigen Impuls und Planungssicherheit für die Bauwirtschaft“, so Lange. Notwendig seien ein Dreiklang aus steuerlichen Maßnahmen, gezielter Förderung und der Senkung von Bau- und Baunebenkosten. Baukapazitäten müssten erhalten bleiben.

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Er befürchtet ansonsten „gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Spannungen“ und kritisiert die Bauministerin und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) scharf. „Es ist wieder typisch: Bauministerin und Kanzler sind abgetaucht und liefern nicht“, so Lange.




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