Ukrainekrieg: Litauen wirft Moskau „Scheinverhandlungen“ vor

Litauens Verteidigungsministerin Dovile Sakaliene hat die von US-Präsident Donald Trump initiierten Friedensverhandlungen zwischen Kiew und Moskau als "Farce" verurteilt.

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Litauens Verteidigungsministerin Dovile Sakaliene hat die von US-Präsident Donald Trump initiierten Friedensverhandlungen zwischen Kiew und Moskau als „Farce“ verurteilt. „Das sind Scheinverhandlungen, ein einziges Theater, und sie werden den Krieg nicht beenden“, sagte sie dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben).

„Echte Verhandlungen erfordern den Willen beider Seiten, den Krieg zu beenden. Aber Russland hat diesen Willen nicht. Es schickt auch nur unterqualifizierte Beamte ohne jegliche Entscheidungsbefugnis und ohne jegliche Vorbereitung“, kritisierte sie.

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„Putin führt diese Verhandlungen nicht, um den Krieg zu beenden, sondern um Zeit zu gewinnen“, erklärte Sakaliene weiter. „Damit verspottet er den Westen, der auf Frieden hofft, und lacht über Trump in Washington, der von einem Friedensdeal träumt.“ Die Leidtragenden seien die Menschen in der Ukraine, die in diesem Krieg sterben.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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