Kuban will deutliche Unions-Handschrift im Koalitionsvertrag

Angesichts des Höhenflugs der AfD in Umfragen drängt der CDU-Politiker Tilman Kuban darauf, in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD möglichst viele christdemokratische Inhalte umzusetzen. "Aktuell zeigt sich eine übertriebene Sorge, die SPD könnte das Regierungsprogramm dominieren", sagte der Bundestagsabgeordnete dem "Handelsblatt" (Montagsausgabe).

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Angesichts des Höhenflugs der AfD in Umfragen drängt der CDU-Politiker Tilman Kuban darauf, in den Koalitionsverhandlungen mit der SPD möglichst viele christdemokratische Inhalte umzusetzen.

„Aktuell zeigt sich eine übertriebene Sorge, die SPD könnte das Regierungsprogramm dominieren“, sagte der Bundestagsabgeordnete dem „Handelsblatt“ (Montagsausgabe). Aber in eine Verhandlung gehe jede Partei erst mal mit einer „selbstbewussten Maximalforderung“. „Am Ende muss sich der Wählerwille von 28 Prozent für die Union und 16 Prozent für die SPD im Ergebnis widerspiegeln.“

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Im Sondierungspapier sei das der Fall gewesen und auch für den Koalitionsvertrag sei er optimistisch. „Wenn die SPD erkennt, dass für das Regieren mehr Pragmatismus und Realitätssinn als in den vergangenen Jahren nötig ist, ist das ein guter Anfang.“


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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