Insa: SPD verliert nach Parteitag in Wählergunst

Die SPD verliert nach ihrem Bundesparteitag mit Neuwahl der Parteispitze leicht in der Wählergunst. Das meldet die "Bild" (Dienstagausgabe) unter Berufung auf den Meinungstrend des Instituts Insa.

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Die SPD verliert nach ihrem Bundesparteitag mit Neuwahl der Parteispitze leicht in der Wählergunst.

Das meldet die „Bild“ (Dienstagausgabe) unter Berufung auf den Meinungstrend des Instituts Insa. Wäre demnach am kommenden Sonntag Bundestagswahl, kämen die Sozialdemokraten nur noch auf 15,5 Prozent. Das ist ein halber Punkt weniger als in der Vorwoche.

Die Union gewinnt dagegen einen halben Punkt auf 27,5 Prozent. Auch die AfD (23,5 Prozent) und das BSW (fünf Prozent) können jeweils einen halben Prozentpunkt hinzugewinnen. Die Linkspartei (9,5 Prozent) und die FDP (3,5 Prozent) verlieren dagegen jeweils einen halben Prozentpunkt. Die Grünen (11,5 Prozent) halten ihr Ergebnis der Vorwoche.

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Insa-Chef Hermann Binkert sagte der „Bild“: „Ohne die AfD führen nur noch Dreier-Bündnisse zu Mehrheiten. Die CDU/CSU ist die mit Abstand stärkste Partei. Aber sie hat mit FDP, AfD und SPD drei Mitbewerber, deren zusätzlich mögliches Potential sich jeweils zur Hälfte oder mehr von der Union speisen würde.“

Für den Insa-Meinungstrend im Auftrag der „Bild“ wurden vom 27. bis 30. Juni insgesamt 2.008 Bürger befragt.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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