Kategorie: Nachrichten

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Millionen Arbeitnehmer würden von Mindestlohnerhöhung profitieren

Mehrere Millionen Menschen würden von einer Erhöhung des Mindestlohns auf 15 Euro profitieren, wie ihn die SPD und andere linke Parteien im Wahlkampf fordern.

Das geht aus neuen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor, welche die Linken-Bundestagsgruppe beim Statistischen Bundesamt abgefragt hat und über die die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet.

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TV-Duelle der Kanzlerkandidaten: Wagenknecht attackiert ARD und ZDF

BSW-Chefin Sahra Wagenknecht greift in der Debatte über die geplanten TV-Duelle der Kanzlerkandidaten den öffentlich-rechtlichen Rundfunk frontal an.

Wagenknecht, die für die von ihr gegründeten Partei selbst als Kanzlerkandidatin in die vorgezogene Bundestagswahl geht, sagte den Zeitungen der Funke-Mediengruppe: „Wir fordern, dass die journalistische Objektivität und der Wille zur breiten Information bei ARD und ZDF größer geschrieben werden.“

Es hätten nicht nur die Wähler der SPD und der Union – von Olaf Scholz und Friedrich Merz – ein Interesse am offenen politischen Wettstreit.

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SPD wirft Union „Verweigerungshaltung“ bei Wirtschaftsförderung vor

Die SPD wirft der Union eine „bizarre Verweigerungshaltung“ bei der Wirtschaftsförderung vor.

„Wir hätten uns mehr vorstellen können bei den Hilfen für die Unternehmen, bei der nötigen Ankurbelung des Wirtschaftswachstums“, sagte der finanzpolitische Sprecher der SPD-Fraktion, Michael Schrodi, der „Rheinischen Post“ (Freitagsausgabe).

„Die Verweigerungshaltung der Union ist umso bizarrer, als viele Entlastungsinstrumente, die jetzt nicht mehr kommen, auch so im Wahlprogramm von CDU/CSU auftauchen, sei es beim Thema Abschreibungen oder bei der Stärkung der Forschungsförderung“, sagte Schrodi.

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Breite Kritik an Umgang der Bundesregierung mit Scholz-Mails

Der Umgang der Bundesregierung mit dienstlichen Mailfächern des heutigen Kanzlers Olaf Scholz (SPD) aus seiner Zeit als Bundesfinanzminister stößt auf breite Kritik.

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Finanzministerium, Sarah Ryglewski, hatte am 4. Dezember im Bundestag erstmals bestätigt, dass ein solches Postfach „in den Systemen“ des bundeseigenen Dienstleisters ITZ Bund „bis heute vorhanden“ sei.

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Verfassungsrechtler kritisieren neues NRW-Hochschulsicherheitsrecht

45 Verfassungsrechtsprofessoren aus NRW haben in einer gemeinsamen Stellungnahme Pläne von Wissenschaftsministerin Ina Brandes (CDU) kritisiert.

In dem Papier, über das die „Rheinische Post“ in ihrer Freitagausgabe berichtet, warnen die Juristen, durch die Einführung eines Hochschulsicherheitsrechts drohe „ein nicht wiedergutzumachender Schaden“ und ein institutionalisiertes Misstrauen.

Die Idee des Referentenentwurfs aus Brandes` Haus: Mithilfe von deutlich mehr Sanktionsmöglichkeiten sollen die Hochschulen zu sicheren Orten für ihre Mitglieder gemacht werden und beispielsweise Machtmissbrauch, Diskriminierung oder gar sexuelle Übergriffe ausgeschlossen werden.

Die Professoren kritisieren jedoch: „Was durch die Regelungen des Referentenentwurfs verursacht wird, ist eine Umwidmung der Hochschulen von Orten des gemeinsamen Wagnisses auf der Suche nach Wahrheit zu Orten des Verdachts und der Disziplinierung – vielleicht, ohne das in dieser Schärfe zu wollen.“

Im Ministerium wies der zuständige Abteilungsleiter Joachim Goebel gegenüber der „Rheinischen Post“ die Vorwürfe zurück: „Bei nachgewiesenem Fehlverhalten von Professorinnen und Professoren gibt es zurzeit als Sanktionsmöglichkeit nur die Rüge, die Gehaltskürzung und die Entfernung aus dem Dienst.

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