Von Stetten verlangt schnellere Unternehmenssteuersenkung

Der CDU-Wirtschaftspolitiker Christian Freiherr von Stetten hält die von der schwarz-roten Koalition geplante Senkung der Körperschaftsteuer in fünf Schritten um jeweils nur einen Prozentpunkt ab 2028 "für zu spät und zu zaghaft". In der vom Bundestag herausgegebenen Wochenzeitung "Das Parlament" erklärte von Stetten, der Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages ist, die Senkung der Körperschaftsteuer ab 2028 habe die SPD in den Koalitionsvertrag hineinverhandelt.

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Der CDU-Wirtschaftspolitiker Christian Freiherr von Stetten hält die von der schwarz-roten Koalition geplante Senkung der Körperschaftsteuer in fünf Schritten um jeweils nur einen Prozentpunkt ab 2028 „für zu spät und zu zaghaft“.

In der vom Bundestag herausgegebenen Wochenzeitung „Das Parlament“ erklärte von Stetten, der Vorsitzender des Wirtschaftsausschusses des Deutschen Bundestages ist, die Senkung der Körperschaftsteuer ab 2028 habe die SPD in den Koalitionsvertrag hineinverhandelt. „Und viele Wirtschaftsverbände haben dies bereits stark kritisiert.“

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Von Stetten verlangte auch zusätzliche Maßnahmen für mehr Wirtschaftswachstum: „Die geplante `Turboabschreibung` ist ein Instrument, um die Unternehmen und Selbstständigen zu mehr Investitionen zu bewegen, aber es darf nicht das Einzige bleiben.“


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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