Neue Bauministerin Hubertz outet sich als Airbnb-Fan

Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) hat sich als Airbnb-Fan geoutet.

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Bundesbauministerin Verena Hubertz (SPD) hat sich als Airbnb-Fan geoutet. „Ich bin auch selbst ab und zu mal gerne in so einer Wohnung“, sagte Hubertz am Mittwoch in der Regierungsbefragung auf Anfrage der Linken-Abgeordneten Katalin Gennburg.

Die hatte sich auf einen Vorstoß aus Spanien bezogen, wo über 60.000 Ferienwohnungen dem Mietmarkt zurückgeführt werden sollen, und die Ministerin gefragt, was sie diesbezüglich tun wolle. Hubertz sagte, primär gehe es jetzt erst einmal darum, zu verhindern, dass Wohnungen, die gar nicht richtig möbliert seien, als „möblierte Wohnung“ teurer vermietet würden. Dabei erwähnte sie als Beispiel eine „alte Ikea-Couch“, wegen der 30 Euro mehr pro Quadratmeter bezahlt werden müssten. „Das ist einfach nicht gut gemeintes möbliertes Vermieten und das müssen wir jetzt verbieten“, sagte Hubertz.

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Das Thema Airbnb könne man sich in einem nächsten Schritt ansehen. „Nicht alles, was neu ist, ist auch schlecht“, sagte die Ministerin. Man wolle kein „Entweder-Oder“, sondern ein „Und“, so Hubertz. Die Situation sei zudem in den Städten sehr unterschiedlich, man könne nicht alles von Berlin aus entscheiden.


Inhalt bereitgestellt von der DTS-Nachrichtenagentur. Der Inhalt wurde nicht redaktionell geprüft.




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