FDP kritisiert jährliche Zahlungen an private Seenotretter

Der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion, Christian Dürr, sieht die jährlichen Zahlungen der Bundesregierung an private Seenotretter kritisch.

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Es müsse das Ziel sein, dass nicht private Organisationen unterstützt werden, sagte Dürr am Mittwoch den Sendern RTL und ntv. Stattdessen müsse das die Europäische Union im Notfall machen.

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„Und überhaupt muss dieses perfide System ja durchbrochen werden“, fügte der FDP-Politiker hinzu. Dieses sei auch mit viel Leid verbunden, Menschen zahlten Geld dafür, um unter Umständen in Seenot zu kommen. „Das darf ja keine Zukunft haben“, sagte Dürr weiter.




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