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Bei der Deutschen Bahn hat um 2 Uhr früh der angekündigte 35-stündige Streik im Personenverkehr begonnen.

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Die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat am Mittwoch um 18 Uhr ihren Streik im Güterverkehr der Deutschen Bahn (DB) begonnen.

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Der Präsident des Ifo-Instituts, Clemens Fuest, kritisiert die Gewerkschaften GDL und Verdi für die parallelen Streiks bei Bahn und Lufthansa und fordert eine Begrenzung von entsprechenden Arbeitskämpfen.

SPD-Fraktionsvize Detlef Müller hat die Lokomotivführergewerkschaft GDL um ihren Chef Claus Weselsky aufgefordert, sich rasch mit der Deutschen Bahn auf einen neuen Tarifvertrag zu einigen.

Die Vorsitzende des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV), Ramona Pop, appelliert vor dem neuen Lokführerstreik an die Deutsche Bahn, Informationen über Entschädigungsansprüche und ausgefallene Züge transparent und verbraucherfreundlich zur Verfügung zu stellen.

Politiker von SPD und Union üben angesichts des anhaltenden Tarifkonfliktes zwischen der GDL und der Deutschen Bahn scharfe Kritik an den Tarifparteien und fordern die GDL zur Rückkehr an den Verhandlungstisch auf.

Nach der erneuten Streikankündigung der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) bei der Deutschen Bahn wird Kritik an den Tarifpartnern laut.

Die Union sprach im Zusammenhang mit den angekündigten Arbeitsniederlegungen von einer „Katastrophe“ für Reisende und Wirtschaft: „Es ist ein No-Go, dass jetzt Streiks während der Osterferien drohen und das sogar ohne Ankündigungsfrist“, sagte Unionsfraktionsvize Ulrich Lange (CSU) der „Rheinischen Post“ (Dienstagsausgabe).

Zahllose Urlaube und Familientreffen würden ins Wasser fallen.

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Nach dem Scheitern der Verhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Lokführergewerkschaft GDL warnt die Union vor den Folgen weiterer Streiks.

Nach den erneut gescheiterten Verhandlungen zwischen der Lokführergewerkschaft GDL und der Deutschen Bahn schaltet sich jetzt Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) in den Tarifkonflikt ein.

Die Lokführer-Gewerkschaft GDL wirft der Bahn vor, Vereinbarungen gebrochen und Informationen an die „Bild-Zeitung“ weitergegeben zu haben.

„Wie allseits bekannt, gibt die GDL der `Bild` seit Jahren keinerlei Interviews oder Hintergrundinformationen.