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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland haben im Januar 2024 kalender- und saisonbereinigt sowohl real als auch nominal 0,4 Prozent weniger umgesetzt als im Dezember 2023.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnete der Einzelhandel reales Umsatzminus von 1,4 Prozent und ein nominales Umsatzplus von 1,6 Prozent, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen am Donnerstag mit.

Vor dem Bund-Länder-Gipfel zur Migrationspolitik in der kommenden Woche hat Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, für eine schnelle Zustimmung seiner Koalition zur Anfang November vereinbarten Bezahlkarte zu sorgen.

Im Jahr 2023 haben rund 381.000 Schüler in Deutschland die Hochschulreife oder die Fachhochschulreife erworben.

Die Exporte aus Deutschland in die Staaten außerhalb der Europäischen Union sind im Januar 2024 gestiegen.

Die Zurückhaltung beim Kauf von Grundstücken und Immobilien hat die Einnahmen aus der Grunderwerbsteuer einbrechen lassen.

Im ersten Halbjahr 2023 nahmen die Bundesländer rund 6,3 Milliarden Euro aus der Grunderwerbsteuer ein – ein Minus von 33,5 Prozent gegenüber dem Höchststand von knapp 9,5 Milliarden Euro im ersten Halbjahr 2022, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Donnerstag mit.

Das Gastgewerbe in Deutschland hat im Jahr 2023 real 1,1 Prozent und nominal 8,5 Prozent mehr Umsatz erwirtschaftet als im Jahr 2022.

Der preisbereinigte Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe in Deutschland ist im Dezember 2023 gegenüber November saison- und kalenderbereinigt um 0,5 Prozent gestiegen.

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Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 118.500 Betriebe gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen.

Die Zahl der beantragten Regelinsolvenzen in Deutschland ist nach vorläufigen Angaben im Januar 2024 um 26,2 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen.

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Januar 2024 um 2,7 Prozent niedriger als im Januar 2023. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Großhandelspreise im Januar 2024 erstmals seit September 2023 wieder leicht (+0,1 Prozent), teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Freitag mit.

Die Veränderung gegenüber dem Vorjahr hatte im Dezember 2023 bei -2,6 Prozent und im November 2023 bei -3,6 Prozent gelegen.