Das Bundeswirtschaftsministerium möchte ein grenzüberschreitendes Wasserstoffprojekt im Saarland mit 400 Millionen Euro fördern. Beteiligt ist die SHS Stahlholding, Saarstahl, Steag und Creos.
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Im Saarland wurde heute nach Angaben von Saarstahl / Dillinger die deutschlandweit erste Anlage zur wasserstoffbasierten Stahlproduktion in Betrieb genommen. Mit dem 14-Millionen-Euro-Invest soll die CO2-Emission gesenkt und die Voraussetzung für „grünen Wasserstoff in der Praxis“ geschaffen werden.
Diese Schlagzeile musste sein: Das Saarland erhält seine Erste Wasserstofftankstelle. Nachteil: Es handelt sich um interessantes Pilotprojekt, welches vorerst nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist.