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Der Deutsche Wetterdienst hat erneut eine amtliche Warnung vor Sturmböen für weite Teile des Saarlandes ausgesprochen. Es muss in höheren Lagen mit Sturm- und Orkanböen bis 110 km/h gerechnet werden.

In zahlreichen Bundesländern wird vor akutem Sturm gewarnt. Auch das Saarland kann betroffen sein. Die Wetteraussichten für die nächsten Tage im Saarland.

Die Folgen des tagelangen Starkregen sind in zahlreichen Städten und Gemeinden zu spüren. Aktuell kämpfen Helfer in der Eifel und in NRW gegen die Wassermassen.

n der letzten Nacht mussten die Feuerwehren im Saarland zu mehr als 30 Unwettereinsätzen ausrücken. Besonders im Landkreis St. Wendel konzentrierten sich die Einsätze, aber auch im Regionalverband Saarbrücken mussten die Helfer mehrfach ausrücken.

Seit Tagen warnen die Wetterdienste vor einem starken Sturm mit Orkanböen bis ins Flachland. Mittlerweile wurden auch amtliche Sturmwarnungen gesendet. Sonntagabend und Montag könnten ungemütlich werden.

Wie angekündigt zog in der Nacht ein Unwetter über das Saarland. Die erwarteten großen Schäden und Überschwemmungen blieben glücklicherweise aus.

Der Deutsche Wetterdienst hat für den heutigen Abend eine Unwetterwarnung für das gesamte Saarland ausgegeben. Es handelt sich um eine Vorabwarnung vor teils schwerem Gewitter, heftigem Starkregen, mittelgroßem Hagel und orkanartigen Windböen.

Die Landeshauptstadt Saarbrücken hat die Antragsfrist für Schäden der Unwetter von Mai / Juni 2018 bis zum 30.09.2018 verlängert. Ursprünglich endete die Antragsfrist bereits am 31. Juli 2018. Durch die nachträglich erweiterten Schadensgebiete hat sich die Antragsfrist für alle Schadensmeldungen verschoben.

Die Landeshauptstadt Saarbrücken lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einer Bürgerversammlung anlässlich der Hochwasserschäden in der Straße „In der Hahnenklamm“ am Donnerstag, 30. August, 18 Uhr, in die Freiwillige Ganztagsgrundschule Bübingen ein.

Starke Regenfälle und hohe Windgeschwindigkeit haben im Saarland einige Schäden verursacht. Rund 100 Feuerwehreinsätze soll es geben. Auch in St. Ingbert ist die Feuerwehr im Einsatz.

Die heftigen Starkregenfälle in der Nacht auf den 1. Juni sowie erneut am 11. Juni haben auch im Regionalverband zu einer Naturkatastrophe von außergewöhnlichem Ausmaß mit schweren Schäden geführt.

Vor einer Woche, in der Nacht von Donnerstag, 31.05.2018 auf Freitag, 01.06.2018, zog eine Gewitterfront mit Starkregen gegen Mitternacht, über St. Ingbert. Jetzt zieht die Feuerwehr St. Ingbert Bilanz über ihre Einsatzaktivitäten.

Schlechte Nachrichten für die nächsten Tage vom Deutschen Wetterdienst: Ab Mittwochnachmittag sind für das Saarland vereinzelte, teils starke Gewitter mit Starkregen angemeldet. Diese sind jedoch lokal sehr begrenzt. Die Aussichten bis Freitagnacht sind nicht besser. Regen, Unwetterartiger Starkregen und Gewitter drohen.

St. Ingbert wurde durch das Hochwasser schwer gebeutelt. Die Stadtverwaltung hat nun die 2 Kubikmeter-Höchstgrenze für Sperrmüll vorläufig aufgehoben, um schnell und unbürokratisch Hilfe für die Betroffenen Menschen anbieten zu können.

Wir berichteten bereits vor einigen Tagen, dass das Kombibad Fechingen aufgrund der Unwetterschäden vorübergehend geschlossen ist. Jetzt wird das Ausmaß bekannt: Die Technik erlitt einen Totalausfall, nach aktuellem Stand ist nicht einzuschätzen, wann das Bad wieder öffnen kann.

Das Landespolizeipräsidium hat in einer Stellungnahme einen Überblick über das Ausmaß der Schäden gegeben. Nach Angaben der Polizei herrschten zum Teil chaotische Verhältnisse im Regionalverband Saarbrücken sowie den Bereichen um St. Ingbert und Blieskastel.

Neues von der Feuerwehr St. Ingbert: Die Männer und Frauen von Feuerwehr und THW St. Ingbert sind weiterhin unermüdlich für die Anwohner im Einsatz: Mittlerweile nähern sie sich der 300-Einsatz-Marke, so Sprecher der Feuerwehr IGB, Florian Jung.