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Die Arbeiten am Salzbrunnenschacht unter dem historischen Salzbrunnenhaus in Sulzbach verlaufen nach Plan. Die Verschlussarbeiten und Hohlraumverfüllungen kommen gut voran.

Am Donnerstag, 20. Februar, hat die Stadt Sulzbach die Nutzung des Salzrunnenhauses ausgesetzt. Das bedeutet: Bis auf weiteres dürfen dort keine Veranstaltungen mehr stattfinden. Die Stadt versucht, die geplanten Termine auf andere Orte, wie die Aula mit ihren drei Ebenen, das Salzherrenhaus oder in den Lesesaal der Bibliothek zu verlagern.

Der Mundartabend im Salzbrunnenhaus hat eine lange Tradition. Organisiert wird er von Brigitte Thul, der Vorsitzenden im Bezirk Süd des Verbandes saarländischer Amateurtheater, in Kooperation mit der Stadt Sulzbach.

Mit einer Ausstellung im Salzbrunnenhaus gedachte die Stadt dem 85. Jahrestag der Einheitsfront-Kundgebung in Sulzbach. Es war ein Nachmittag der Erinnerung an den Tag der antifaschistischen Großkundgebung am 26. August 1934.

Das Urteil ist nun endgültig gefallen: Die Diskussionsveranstaltung im Salzbrunnenhaus am 06.04. findet endgültig statt. Das Oberverwaltungsgericht sieht keinen ausreichenden Grund zur Aufhebung des Vertrages.

Urteil vom Verwaltungsgericht Saarlouis: Die Stadt Sulzbach muss kommende Woche das Salzbrunnenhaus für die Diskussionsveranstaltung mit musikalischer Untermalung der Hooligan-Band „Kategorie C“ zu Verfügung stellen (Wir berichteten)