Die israelische Armee hat in der Nacht zu Sonntag erneut zahlreiche Ziele im Gazastreifen angegriffen.
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Nach dem Ende der vereinbarten Waffenruhe hat Israel die Angriffe auf den Gazastreifen am Freitag fortgesetzt.
Im Westen von Jerusalem sind am Donnerstagmorgen mindestens drei Menschen bei einer Schusswaffenattacke getötet worden.
Die Waffenruhe im Gazastreifen wird erneut verlängert.
Kurz vor dem Ende der Feuerpause im Gaza-Krieg laufen die Gespräche über eine erneute Verlängerung offenbar auf Hochtouren.
Die radikal-islamistische Hamas hat im Gazastreifen weitere elf Geiseln freigelassen.
Kurz vor dem Ende der viertägigen Feuerpause im Gaza-Krieg laufen die Gespräche über eine Verlängerung offenbar auf Hochtouren.
Am Sonntag sind offenbar weitere Geiseln von der radikal-islamistischen Hamas im Gazastreifen freigelassen worden.
Nach der Freilassung einer zweiten Gruppe von Personen, die am 7. Oktober von der Hamas verschleppt wurden, sollen am Sonntag weitere Geiseln aus dem Gazastreifen freikommen.
Am Samstagabend sind offenbar weitere Geiseln von der radikal-islamistischen Hamas im Gazastreifen freigelassen worden.
Im Krieg zwischen Israel und der Hamas ist am Freitagnachmittag wenige Stunden nach Inkrafttreten einer viertägigen Feuerpause eine erste Gruppe Geiseln der Hamas an das Rote Kreuz übergeben worden.
Im Krieg zwischen Israel und der Hamas ist am Freitagmorgen die angekündigte viertägige Feuerpause in Kraft getreten.
Die für Donnerstag geplante Freilassung der von der Hamas verschleppten Geiseln und die damit einhergehende Feuerpause verzögert sich offenbar.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat erleichtert auf den Geisel-Deal zwischen Israel und der Hamas reagiert.
Israels Regierung hat einer viertägigen Feuerpause im Gaza-Krieg zugestimmt.
Bei den Gesprächen zwischen Israel und der Hamas über eine Unterbrechung der Kampfhandlungen und die Freilassung der von der Hamas verschleppten Geiseln zeichnen sich Fortschritte ab.
Ein Frachtschiff, welches teilweise einem israelischen Geschäftsmann gehören soll, ist am Sonntag von jemenitischen Huthi-Rebellen im Roten Meer gekapert worden.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu hat seine Position bekräftigt, dass sein Land nach dem Ende des Krieges gegen die Hamas die „Gesamtsicherheitsverantwortung“ für den Gazastreifen übernehmen will.
Israel lehnt längere Feuerpausen im Krieg gegen die Hamas trotz einer entsprechenden Resolution des UN-Sicherheitsrats weiter ab.
Die israelische Regierung hat die Zahl der Toten durch den Angriff der Hamas vom 7. Oktober um etwa 200 nach unten korrigiert.
Israel sieht sich erneut dem Vorwurf ausgesetzt, ein Krankenhaus im Gazastreifen attackiert zu haben.
Giora Eiland, ehemaliger Generalmajor der israelischen Armee und nationaler Sicherheitsberater, befürchtet, dass die Zahl der zivilen Opfer im Gazastreifen bei einer langen Dauer des Krieges weiter steigen wird.
Der ehemalige israelische Ministerpräsident und Armee-General Ehud Barak erwartet, dass der Krieg gegen die Hamas sich bis weit ins kommende Jahr hinziehen könnte: „Die Hamas wird vernichtet innerhalb von drei bis sechs Monaten“, sagte er am Donnerstag dem TV-Sender „Welt“.
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat am Mittwoch mit Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu telefoniert.
Die Bodenoperation der Israelischen Armee im Gazastreifen ist offenbar weiter in vollem Gange.