Deutschlands Abhängigkeit von Digitalimporten wächst.
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Eine deutliche Mehrheit erwartet, dass Künstliche Intelligenz (KI) schon in wenigen Jahren die Gesellschaft spürbar verändert haben wird.
Angesichts Vernetzung der aktuellen Proteste über Whatsapp hat Sozialpsychologin Pia Lamberty insbesondere ältere Menschen vor Desinformation in Chatgruppen gewarnt.
Acht von zehn (79 Prozent) Online-Händler in Deutschland bieten Newsletter an, weitere 14 Prozent planen oder diskutieren es.
Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber (SPD) hat die ungeklärte Nachfolge für sein Amt deutlich kritisiert.
Die stellvertretende EU-Parlamentspräsidentin Katharina Barley (SPD) hat mit Blick auf die bevorstehenden Wahlen in Deutschland, Europa und den USA davor gewarnt, dass sich viele Menschen nur noch in sozialen Medien informieren und die Politik sie kaum mehr erreichen könne.
Der IT-Branchenverband Bitkom geht nach eigenen Angaben davon aus, dass die deutsche Digitalbranche im Jahr 2024 kräftig wachsen wird.
Der Internetkonzern Meta will auf seinen Plattformen Facebook und Instagram künftig mehr Inhalte vor Teenagern verbergen.
Seit Jahresanfang ist das E-Rezept Pflicht, doch der Start verläuft holprig.
Der Präsident der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, sieht die neue Rolle der Behörde als Internetplattform-Regulierer als Herausforderung.
Der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy, sieht die Verantwortung für Probleme beim Start der digitalisierten Kfz-Zulassung beim Bund.
Die EU-Kommission will das ständige Abfragen von Website-Nutzern nach einer Einwilligung über die Verwendung von Cookies abschaffen.
Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, befürchtet, dass die Digitalkonzerne Google, Amazon, Apple, Microsoft und Facebook künstliche Intelligenz nutzen, um noch mächtiger zu werden: „Die großen Digitalkonzerne werden KI voraussichtlich nutzen, um ihre Marktmacht noch weiter auszudehnen“, sagte Mundt der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgaben).
Für das kommende Jahr haben sich 41 Prozent der Deutschen, die normalerweise digitale Geräte oder Anwendungen nutzen, für das kommende Jahr eine digitale Auszeit vorgenommen – und zwar im Schnitt für genau eine Woche.
Die Präsidentin des Bundesamts für die Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), Claudia Plattner, fordert klare Zuständigkeiten für die Cyberabwehr in Deutschland.
Ein Großteil der Unternehmen in Deutschland ist in den Sozialen Medien aktiv.
Der ehemals als Twitter bekannte Kurznachrichtendienst X läuft wieder.
Bei dem ehemals als Twitter bekannten Kurznachrichtendienst X ist es am Donnerstag offenbar zu einer Großstörung gekommen.
Die Bundesregierung will die Plattformaufsicht in Deutschland neu regeln.
Den Behörden in Deutschland ist ein Schlag gegen einen Darknet-Marktplatz gelungen, der als Anlaufstelle für den Handel mit Drogen galt.
Die EU-Kommission hat wegen der mutmaßlichen Verbreitung von Falschinformationen ein förmliches Verfahren gegen den Kurznachrichtendienst X/Twitter eingeleitet.
Der Bundesrechnungshof hat das Vorgehen des Bundes bei Investitionen in die Digitalisierung von Verwaltungsleistungen kritisiert.
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) will bundesweite Standards beim Datenschutz durchsetzen.
Die Befürchtung eines möglichen Missbrauchs personenbezogener Daten kann ausreichen, um bei Datenlecks Schadensersatz geltend zu machen.
Die Deutschen kaufen ihre Weihnachtsbäume immer seltener online.