Die bereits seit einigen Tagen kursierenden Vermutungen über einen massiven Rückgang des Infektionsschutzes der bestehenden Covid-19-Impfstoffe bei der neuen Variante „Omikron“ scheinen sich zu erhärten.
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Der US-Konzern Johnson & Johnson verschiebt die Einführung seines Corona-Impfstoffes in Europa.
Die am Morgen verbreitete Meldung, dass eine große Lieferung des Moderna-Impfstoffs ausfalle, erweist sich offenbar als falsch. Dies bestätigte das Bundesgesundheitsministerium gegenüber Regio-Journal.
Der russische Impfstoff Sputnik V soll auch in Deutschland produziert werden. Der russische Hersteller habe eine entsprechende Vereinbarung getroffen.
Der russische Corona-Impfstoff Sputnik V befindet sich seit einigen Tagen im Rolling-Review-Verfahren der Europäischen Arzneimittelbehörde. Kann dieser Impfstoff Merkels verheerende Corona-Bilanz retten?
Das Saarland wartet auf Impfstoff. Bisher fließt das kostbare Vakzin in homöopatischen Dosen in das „kleinste Bundesland“ der Republik. Regio-Journal liegen die Lieferzahlen des Impfstoffs für das Saarland vor. Und noch weitere Informationen rund um die größte Impfkampagne der Geschichte.
Während in der EU weiterhin Impfstoffknappheit herrscht, hat Israel offenbar keine Probleme mit der Impfstoffmenge – obwohl es aus der EU mit Impfstoff versorgt wird.
Nachdem bereits Pharmariese Pfizer ankündigte, vorübergehend weniger Biontech-Impfstoff an die EU zu liefern, hat nun auch AstraZeneca bekannt gegeben, im ersten Quartal deutlich weniger ihres Impfstoffs liefern zu können, als ursprünglich vereinbart.
Die Zulassung des BioNTech-Impfstoffs lässt weiter auf sich warten, da die EMA, die europäische Arzneimittelbehörde weitere Prüfungen anstellt. In mehreren Ländern hingegen wird der Impfstoff des Mainzer Konzerns bereits geimpft.
Nachdem bei einem Probanden in Großbritannien möglicherweise eine schwerwiegende Nebenwirkung aufgetreten ist, musste der britisch-schwedische Pharmakonzern AstraZeneca eine „Impfpause“ einlegen.