Satiriker Dietmar Wischmeyer ärgert sich über „Neusprech“.
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Der ARD-Journalist Michael Stempfle wird neuer Sprecher des Bundesverteidigungsministeriums und Leiter des Stabs „Informationsarbeit“.
Der frühere Linken-Bundestagsabgeordnete Diether Dehm stellt Strafanzeige wegen Urheberrechtsverletzung, nachdem der Schlager „Tausend und eine Nacht“ in der ARD von Moderator Florian Silbereisen textlich geändert vorgetragen wurde.
TV-Moderator Florian König hat mit Verständnis auf den Rückzug von RTL aus der Formel-1-Berichterstattung reagiert.
Mit der Aufarbeitung der RBB-Affäre sind seit Sommer letzten Jahres 31 Rechtsanwälte beschäftigt – und die haben schon bis November über 1,4 Millionen Euro in Rechnung gestellt.
Die Polit-Talkshow „Anne Will“ wird Ende 2023 zum letzten Mal ausgestrahlt.
Das Bundeslandwirtschaftsministerium befürwortet die Initiative des Discounters Lidl, künftig auf Kinder-Werbung für ungesunde Lebensmittel zu verzichten und kündigt ein eigenes Gesetz dazu an.
Der neue ARD-Vorsitzende Kai Gniffke hat angekündigt, die Vielfalt von Positionen im Angebot der Sender stärken zu wollen.
Thomas Gottschalk blickt pessimistisch auf das TV-Jahr 2023.
Der Interimsvorsitzende der ARD und Intendant des Westdeutschen Rundfunks, Tom Buhrow, glaubt an eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks (ÖRR) im nächsten Jahr.
Die öffentlich-rechtlichen Sender reagieren nach dem RBB-Skandal und dem Rauswurf von Intendantin Patricia Schlesinger unterschiedlich auf den Vorwurf der Geldverschwendung.
Verona Pooth wünscht sich eine Aussprache mit Alice Schwarzer.
Schauspieler Florian David Fitz hält nichts davon, queere Rollen nur noch mit queeren Darstellern zu besetzen.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth (Grüne) fordert niedrigere Gehälter für die Intendanten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten.
Bei ihrem Versuch, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu reformieren, fürchten der derzeitige und künftige ARD-Vorsitzende heftigen Widerstand – auch aus den eigenen Reihen.
Moderatorin Arabella Kiesbauer würde viele Ausgaben ihrer früheren Talkshow heute nicht mehr machen.
Die Zahl der weltweit inhaftierten Journalisten ist nach Angaben von Reporter ohne Grenzen (RSF) 2022 auf ein Rekordhoch angestiegen.
Die sogenannten „Reichsbürger“, die einen Staatsstreich geplant haben sollen und am Mittwochmorgen zum Teil festgenommen wurden, haben offenbar mit „Feindeslisten“ operiert.
Die Unionsfraktion im Bundestag hat eine Sondersitzung des Innenausschusses zur Reichsbürger-Razzia beantragt.
Die CDU will den öffentlich-rechtlichen Rundfunk grundlegend reformieren.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) setzt die Sendung „Chez Krömer“ ab.
Der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) sieht die Vorschläge aus seiner Partei zur Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks kritisch.
Vor dem Treffen der für Medien zuständigen EU-Minister am Dienstag hat Vìra Jourová, die Vize-Präsidentin der Europäischen Kommission, an die Bundesregierung und die Bundesländer appelliert, ihren Widerstand gegen das sogenannte Europäische „Medienfreiheitsgesetz“ aufzugeben.
Aus Sicht des TV-Moderators und Satirikers Oliver Welke sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk die Debatte über seine eigene Reform viel stärker selbst vorantreiben.
Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer hat den medialen Umgang mit der Klimakrise scharf kritisiert.