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Im Saarland wurde heute nach Angaben von Saarstahl / Dillinger die deutschlandweit erste Anlage zur wasserstoffbasierten Stahlproduktion in Betrieb genommen. Mit dem 14-Millionen-Euro-Invest soll die CO2-Emission gesenkt und die Voraussetzung für „grünen Wasserstoff in der Praxis“ geschaffen werden.

Durch eine technische Störung produziert der Hochofen 4 der ROGESA seit rund zehn Tagen sichtbare Rauchwolken. Es handelt sich dabei um Kohlestaubpartikel, wie die ROGESA am 17. August an ausgewählte Nachrichtenunternehmen, unter anderem die Saarbrücker Zeitung mitteilt.