Die Fraktionen DIE LINKE. im Regionalverband Saarbrücken, im Stadtrat Saarbrücken und MdB Thomas Lutze hatten zum Jahresauftakt ins Saarbrücker Schloss eingeladen. Referent war der rentenpolitische Sprecher der Linken Bundestagsfraktion, Matthias W. Birkwald.
Zu einer Buchvorstellung hatte der Kreisverband der Partei DIE LINKE nach Saarbrücken eingeladen.
DIE LINKE. Fraktion im Regionalverband Saarbrücken lädt ein zur Veranstaltung „Der Regionalverband Saarbrücken – Dokument einer Abstiegsregion“, ins Saarbrücker Schloss, Konferenzraum 2.
Am Do, 27.10.22, 18 Uhr, wird unter der Gesprächsleitung des Fraktionsvorsitzenden Jürgen Trenz, der Bericht von Öffentlichkeitsreferent Manfred Klasen vorgestellt.
Die Linke im Regionalverband bezeichnicht den dritten Sozialbericht des Regionalverbandes als „Skandal der Armut und Erfolglosigkeit“.
Mit regionalverbandsweiten Aktionen wird DIE LINKE. im Kreisverband Saarbrücken im Landtagswahlkampf auf die Themen Armut und die damit verbundene Ausgrenzung aufmerksam machen.
Die Linke im Regionalverband bezeichnet die Antwort des Regionalverbandes auf eine Anfrage zur Energiepreiskrise als unzureichend.
Das Hoferkopfareal soll, wenn es nach dem Wunsch von SPD und Linke aus Friedrichsthal geht, mit einem Gesamtkonzept aufgewertet werden. Die Linke im Regionalverband schlägt die Kostenübernahme des Gutachtens durch den Regionalverband vor.
Die Linke im Regionalverband möchte, dass der Regionalverband im kommenden Haushalt mehr Finanzmittel für den Rechtsschutzsaal zur Verfügung stellt.
DIE LINKE. im Regionalverband Saarbrücken, hat anlässlich des Weltkindertages am Mo, 20. September auf den Skandal der Armut von Kindern und Jugendlichen hingewiesen. Auch im Regionalverband erreiche Kinderarmut erschreckende Ausmaße, so Fraktionsvorsitzender Jürgen Trenz. Wenn Kinderarmut, die immer auch die Armut der Eltern ist, wirksam bekämpft werden solle, müsse der Bund die Kindergrundsicherung einführen.
Die Situation auf der Folsterhöhe steht beispielhaft für Menschen mit Hilfebedarf, daher fordert die Linke im Regionalverband, schneller auf Armut in der Pandemie zu reagieren.
Die Linke im Regionalverband fordert die Verwaltungsspitze sowie das Gesundheitsamt des Regionalverbandes auf, eine lückenlose Nachverfolgung der Infektionen sicher zu stellen.
DIE LINKE. Fraktion im Regionalverband Saarbrücken will mit ihren Anträgen zum Haushalt 2021 soziale und wirtschaftlich nachhaltige Akzente setzen. Wie der Fraktionsvorsitzende Jürgen Trenz mitteilt, sei der Entwurf der Verwaltung nur unzureichend geeignet den zentralen Problemen des Regionalverbandes zu begegnen.
Die Frage nach der Anzahl der Sozialwohnungen im Regionalverband Saarbrücken stellt „DIE LINKE“ im Regionalverband, denn, so die LINKE, hinke die Förderung weit hinter dem Bedarf hinterher.
„Wenn man eine Konsequenz aus dem Besuch der Gemeinwesenarbeit Burbach ziehen muss, dann das wir uns auch in Zukunft vehement für die Ausweitung der Sozialberatung einsetzen müssen,“ so der Fraktionsvorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Regionalverband, Jürgen Trenz. Die Linke kündigt an, zwei weitere Vollzeitstellen für die GWA-Burbach zu beantragen.
Nach Ansicht der LINKE im Regionalverband Saarbrücken hat das Konjunkturpaket des Bundes viel Licht und Schatten. Es fehle ein Schuldenschnitt.
Die Linke Fraktion im Regionalverband Saarbrücken setzt sich für die kostenlose Abgabe von Textilmasken an Sozialleistungsbeziehende ein.
Der Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE. im Regionalverband Jürgen Trenz weißt in diesem Zusammenhang auf die Schließung der Tafel in Burbach hin und auf die verschärfte Situation in Discountern die sich auch finanziell auswirke.
Jürgen Trenz, der Fraktionsvorsitzende der LINKE im Regionalverband sprach in seiner Rede zum Haushalt 2020 des Regionalverbands unter anderem über das Thema „Armut“. Trenz verweist auch den Teilhabeatlas des Berliner Instituts und den dort bescheinigten „Geringen Teilhabechancen für die Einweihner“ des Regionalverbandes. Die Rede im Wortlaut.
Als inkonsequent und völlig unzureichend hat DIE LINKE. im Regionalverband Saarbrücken die Reaktion der Mehrheitsparteien auf die Armut und Abwärtsentwicklung im Großraum Saarbrücken bezeichnet
Seit Wochen erhitze der Streit um die Erweiterung der Firma Woll in Gersweiler die Gemüter, da hier der Schutz des Waldes gegen die Schaffung neuer Arbeitsplätze diskutiert werde, so heißt es in einer Pressemeldung der LINKE im Regionalverband.
Die Studie des Berlin-Instituts „Teilhabeatlas Deutschland“ mache deutlich in welchem Maße der Regionalverband vom Niedergang betroffen sei. Geringeres Einkommen, höhere Anzahl von Schulabbrechern, höhere Sterblichkeit und prognostizierter Bevölkerungsrückgang seien einige der negativen Faktoren die den Regionalverband kennzeichneten.
Als „enttäuschend“ hat DIE LINKE. Fraktion im Regionalverband die erneute Zusammenarbeit von CDU und SPD im Regionalverband bezeichnet. 10 Jahre „Wilde Ehe“, so Fraktionsvorsitzender Jürgen Trenz, hätten offenbar nicht gereicht, um insbesondere die SPD zu einer zukunftsorientierten, sozial-ökologischen Kehrtwende zu bewegen.
