Die Arbeitslosenrate in den USA ist im März auf 3,8 Prozent gesunken, nach 3,9 Prozent im Vormonat.
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Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) fordert die Bundesregierung auf, massiv Arbeitskräfte aus dem Ausland anzuwerben.
Siemens und seine Medizintechnik-Tochter Healthineers werben unter deutschen Konzernen am erfolgreichsten um Entwickler für Künstliche Intelligenz (KI).
Wähler rechtspopulistischer Parteien sprechen sich stärker für den Abbau des Sozialstaats aus, um im Wettbewerb mit anderen Ländern bestehen zu können.
Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) hat ungewöhnlich scharf den aktuellen Kurs der SPD kritisiert, vor allem einen Fokus auf immer höhere Sozialausgaben.
Für die Chefin der Grünen Jugend, Katharina Stolla, ist die Forderung nach einer Vier-Tage-Woche auch ein feministisches Projekt, um eine gleichberechtigte Gesellschaft zu erreichen.
Der Chef der Jobplattform Stepstone, Sebastian Dettmers, warnt, dass Deutschland auf ein demografisches Desaster zusteuert.
Die Frage nach dem Einsatz von KI bei der Arbeit spaltet derzeit Deutschlands Beschäftigte.
Die Ungleichheit auf dem Arbeitsmarkt zwischen Frauen und Männern ist in Deutschland am höchsten, wenn Kinder im Spiel sind.
In der Beziehung zwischen dem Management der Deutschen Bahn und der Spitze der Lokführergewerkschaft GDL ist keine Besserung in Sicht.
Die freiwilligen Sonderzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung haben 2022 mit 1,09 Milliarden Euro ein neues Rekordhoch erreicht.
Der Sozialverband Deutschland (SoVD) hat scharf auf von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) geforderte Reformen beim Bürgergeld reagiert.
Grünen-Fraktionsvize Andreas Audretsch schließt höhere Sanktionen beim Bürgergeld aus.
Über 1,2 Millionen Personen in Deutschland haben im Dezember 2023 Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung bezogen.
Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) fordert eine Überarbeitung des Bürgergelds.
Weil es Beschäftigten oft an Zeit und Möglichkeiten für eine Weiterbildung mangelt, schlägt die Bertelsmann-Stiftung eine bezahlte Bildungszeit vor – ähnlich wie sie auch Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) auf den Weg bringen wollte.
Die Zahl der jungen Menschen ohne Berufsabschluss ist in Deutschland auf einen Rekordwert gestiegen.
Männer leben in Deutschland weiterhin deutlich häufiger von eigener Erwerbstätigkeit als Frauen.
Die Gewerkschaft Verdi ruft ab Dienstag zu weiteren Streiks bei der Postbank auf.
Der Städte- und Gemeindebund fordert eine bessere Integration geflüchteter Ukrainer.
Der Präsident des RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung, Christoph Schmidt, hält Zuwanderung für einen wichtigen Hebel, um den Fachkräftemangel in Deutschland zu bekämpfen.
„Die Zuwanderung von Fachkräften ist prinzipiell von zentraler Bedeutung, um der Erosion der Fachkräftebasis entgegenzuwirken“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstag).
Der Präsident des RWI-Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung, Christoph Schmidt, spricht sich für eine Anhebung des Rentenalters aus.
„Es wäre klug, das Renteneintrittsalter für die Geburtsjahrgänge ab 1965 schrittweise anzuheben, analog zur Einführung der Rente mit 67, und diese Schritte eng an die steigende Lebenserwartung im fortgeschrittenen Alter zu koppeln“, sagte er der „Rheinischen Post“ (Samstag).
Intel-Manager Bernd Holthaus fordert von der Politik mehr Anstrengungen bei der Integration von ausländischen Fachkräften.
Rund drei Monate vor der Bahnstreckensperrung zwischen Frankfurt und Mannheim fehlt noch die Hälfte der für den Ersatzverkehr benötigten 345 Busfahrer.
CDU-Chef Friedrich Merz will gegen kürzere Arbeitszeiten Wahlkampf machen.