Am späten Nachmittag des 29.06.2020 kam es am Saarbücker Hauptbahnhof zu einer Sperrung, da ein verdächtiger Gegenstand direkt vor der DIenststelle der Bundespolizei abgestellt wurde.
Nachdem die Bundespolizei erst den näheren Umgebungsbereich absperrte, wurde später gesamte Bahnhof gesperrt und alle Personen mussten den Bahnhof verlassen.
Ab ca. 18:00 Uhr durften keine Züge mehr ein- und ausfahren.
Nach Untersuchung des Gegenstandes, unter anderem durch Sprengstoffspürhunde, erwies sich das Päckchen als harmlos.
Wie die Deutsche Bahn mitteilte, kam es zu Verspätungen und Zugausfällen.