Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 34.633,53 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,38 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.315 Punkten 0,52 Prozent im Plus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 14.520 Punkten 0,13 Prozent stärker.
Trotz WHO-Warnung vor der „Delta“-Variante des Coronavirus blieb die Grundstimmung an den Märkten positiv. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend etwas schwächer. Ein Euro kostete 1,1847 US-Dollar (-0,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8441 Euro zu haben. Der Goldpreis konnte profitieren, am Abend wurden für eine Feinunze 1.775 US-Dollar gezahlt (+0,3 Prozent).
Das entspricht einem Preis von 48,17 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 75,53 US-Dollar, das waren 91 Cent oder 1,22 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.