Zu Handelsende in New York wurde der Dow mit 35.111,16 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 1,45 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 4.475 Punkten 2,4 Prozent im Minus, die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq Composite zu diesem Zeitpunkt mit rund 13.875 Punkten 3,7 Prozent schwächer.
Die Papiere des Facebook-Mutterkonzerns Meta ließen nach schwachen Quartalszahlen über 25 Prozent nach und lösten damit Marktbeobachtern zufolge nicht nur bei den Tech-Anlegern einen Schock aus. Die europäische Gemeinschaftswährung tendierte am Donnerstagabend deutlich stärker. Ein Euro kostete 1,1430 US-Dollar (+1,1 Prozent), ein Dollar war dementsprechend für 0,8749 Euro zu haben. Der Goldpreis ließ leicht nach, am Abend wurden für eine Feinunze 1.806 US-Dollar gezahlt (-0,1 Prozent). Das entspricht einem Preis von 50,80 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unterdessen deutlich: Ein Fass der Nordsee-Sorte Brent kostete am Donnerstagabend gegen 22 Uhr deutscher Zeit 90,96 US-Dollar, das waren 1,7 Prozent mehr als am Schluss des vorherigen Handelstags.