Das schreibt er in einem Gastbeitrag mit ZEW-Mitarbeiter Daniel Osberghaus für den „Mannheimer Morgen“ (Dienstagausgabe). Darin bringen die Autoren auch eine Pflichtversicherung ins Spiel, sehen diese aber als letztes Mittel.
Als Alternative schlagen sie eine Änderung der Versicherungsverträge vor. „Anstatt wie bisher die Elementarschadendeckung aktiv dazu zu buchen, müssten die Kundinnen und Kunden den Schutz dann explizit ausschließen.“